Performance in KW 31

Indizes

S&P 500
4.436,5 Pt. / +0,94%

Nasdaq 100
15.109,4 Pt. / +1,00%

DAX 
15.761,5 Pt. / +1,40%

Sonstiges

Gold
1.763,1 USD / -2,82%

EUR/USD
1.17587 / -0,92%

BTC/USD
43.748 USD / +9,82%

Wochenaussicht – KW 32

Die folgenden Aktien sind aus charttechnischer Sicht in der Nähe oder innerhalb einer relevanten Zone: Allianz Aktie Analyse, Aurora Cannabis Inc., C3.ai Aktie Analyse, Canopy Growth Aktie, China Water Affairs Group Ltd., Deutsche Telekom AG, Clorox Aktie Analyse, CRISPR Therapeutics Aktie Analyse, GlaxoSmithKline Aktie Analyse, Henkel Aktie AnalyseJD.com Aktie, Lithium Americas, Palantir Tech. Inc., Rolls-Royce Holdings Ltd., Salesforce.com Inc., Splunk Inc. und Tencent Holdings Ltd.. Lies dir die entsprechenden Aktien-Analysen gerne noch einmal durch.

Wir wünschen dir einen guten Start in die neue Börsenwoche!

Termine

Quartals- und Jahreszahlen

Wirtschaftsdaten

Montag
Nationalfeiertag (Singapur)
Tag des Berges (Japan)
Verbraucherpreisindizes (China)

Dienstag
ZEW Konjunkturerwartungen (Deutschland)

Mittwoch
Verbraucherpreisindex, Kernrate (USA)

Donnerstag
Bruttoinlandsprodukt (Großbritannien)
Erstanträge für Arbeitslosenhilfe (USA)
Erzeugerpreisindex (USA)

Freitag
Veränderung der Erwerbstätigenzahl (EU)

Trendeinordnung

In der vergangenen Handelswoche haben die amerikanischen Indizes ihre Aufwärtstrends erneut bestätigt. Der Freitag verlief beim S&P 500 noch bullisch, beim Nasdaq 100 wurde bereits eine kurzfristige Korrektur eingeleitet.

Der DAX hat sich fast wieder zum Allzeithoch durchgekämpft und die kurzfristige Seitwärtsphase somit nach oben verlassen. Neue Allzeithochs werden beim deutschen Aktienindex meistens erst einmal abverkauft – das sollte man nächste Woche einfach mal im Hinterkopf haben.

Gold hat die Woche hingegen sehr schwach beendet und nun ist das eingetreten, was wir bereits seit einiger Zeit angekündigt haben. Die übergeordnete Abwärtsrichtung wird wohlmöglich erstmal fortgesetzt. 

Der Bitcoin hat den Aufwärtstrend wieder bestätigt und setzt diesen mit Stärke weiter fort.

Der EUR/USD hat nach der Verkündigung der Arbeitsmarktdaten aus den USA am Freitag ordentlich nachgegeben. Nun droht das Ende des noch sehr jungen Aufwärtstrends – dafür müssen die markierten Tiefs nur noch unterboten werden.

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