Mastercard Aktie Analyse – Profiteur von bargeldlosen Zahlungen

Mastercard Aktie Analys

Profiteur von bargeldlosen Zahlungen

Von Benjamin Rose

▲ Mastercard Aktie jetzt kaufen? | Aktienanalyse | 31. Oktober 2023

Das Unternehmen Mastercard – ein Name, der in der Welt der Finanztechnologie und des bargeldlosen Zahlungsverkehrs einen klangvollen Ruf genießt. Aber auch viele Aktionäre sind vom Aktienkurs des Unternehmens überzeugt. Von bescheidenen Anfängen bis zur weltweit führenden Kreditkartengesellschaft und Finanztechnologieunternehmen, hat sowohl das Unternehmen Mastercard als auch dessen Aktie eine beeindruckende Reise hinter sich. Heutzutage ist Mastercard, neben Visa und American Express, eine der weltweit bekanntesten und am häufigsten genutzten Kreditkartengesellschaften. Mit ihrer charakteristischen roten und orangefarbenen Karte hat sich das Unternehmen als Synonym für bequeme und sichere bargeldlose Zahlungen etabliert. Ihre Karten werden in über 210 Ländern akzeptiert und sind ein fester Bestandteil des täglichen Lebens von Milliarden von Menschen. Doch wie kam es zu diesem beeindruckenden Erfolg und ist die Aktie aktuell kaufenswert?

Mastercard Aktienanalyse Hauptbild
Mastercard Aktie Analyse Titelbild
Name
Mastercard Inc.
Ticker
MA (NYSE)
ISIN
US57636Q1040
WKN
A0F602
Branche
IT, Finanzwesen
Firmensitz
New York (USA)
Gründungsjahr
1966
Mitarbeiter
29.900
Marktkapitalisierung
364,55 Mrd. USD
KGV
35,63
Dividendenrendite
0,58 %
Peter Lynch Einordnung
Average Grower
Fundamentales WLA-Rating
?/10
Technisches WLA-Rating
?/10
Kaufenswert ab
für Mitglieder
Bessere Alternativen
für Mitglieder
Marktkapitalisierung
364,55 Mrd. USD
KGV
35,63
Dividendenrendite
0,58 %
Peter Lynch Einordnung
Average Grower
Fundamentales WLA-Rating
8/10
Technisches WLA-Rating
9/10
Kaufenswert ab
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Bessere Alternativen
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Inhaltsverzeichnis

Kurzportrait Mastercard Aktie

Genauso wie Mastercards direkter Konkurrent Visa ist auch die Aktie bzw. der Aktienkurs von Mastercard eine einzige Erfolgsstory und legt sogar nochmal eine Schippe drauf:

Der Börsengang von Mastercard fand im Jahr 2006 an der New Yorker Börse (NYSE) statt, war einer der größten in der Geschichte der Börse und wurde mit großem Interesse und Erfolg durchgeführt. Der Börsengang veränderte die Struktur des Unternehmens, indem es von einem System, das von Mitgliedsbanken betrieben wurde, zu einem öffentlich gehandelten Unternehmen überging. Dadurch konnten sich die Aktionäre an dem Unternehmen in Form von Aktien beteiligen und somit vom Aktienkurs profitieren. Auch war der Börsengang wegweisend, da er das Vertrauen der Investoren in die Stabilität und das Wachstumspotenzial des Unternehmens widerspiegelte. Seitdem hat sich Mastercard als führender Akteur im globalen Zahlungsverkehr etabliert und kontinuierlich innovative Technologien und Dienstleistungen entwickelt, um die Art und Weise, wie Menschen weltweit bezahlen und Transaktionen vornehmen, zu verbessern.

Dieser Erfolg spiegelt sich auch im Aktienkurs wider. So kann die Aktie von Mastercard seit ihrem Börsengang im Jahr 2006 mittlerweile einen Kursgewinn von über 10.000 % vorweisen und lässt ihre direkten Konkurrenten Visa und American Express im Schatten stehen. Im Anbetracht der positiven Entwicklung der fundamentalen Kennzahlen ist der Wert der Aktie und das damit einhergehende Wachstum des Aktienkurses jedoch nicht verwunderlich. Allerdings ist Mastercard mit einem KGV in Höhe von 35,63 auch kein Schnäppchen. Das Kursziel der Analysten liegt hingegen im Durchschnitt bei 449,65 USD, wodurch sich somit in Zukunft ein Aufwärtspotenzial von 23,00 % ergibt.

Historie von Mastercard

Die Geschichte von Mastercard erstreckt sich über mehr als ein halbes Jahrhundert und ist von Innovation, Expansion und einem starken Fokus auf die Vereinfachung des Zahlungsverkehrs geprägt. Die Anfänge des Unternehmens reichen in die späten 1940er Jahre zurück, als eine Gruppe von US-Banken spezielle Papiere ausgab, die als bargeldloses Zahlungsmittel in lokalen Geschäften fungierten. Diese Entwicklung mündete schließlich in der Gründung der „Interbank Card Association“ (ICA) im Jahr 1966, die später zu Mastercard International wurde. Die ICA unterschied sich von anderen Gruppen dadurch, dass sie nicht von einer einzigen Bank abhängig war und das die Führung der Organisation über Mitgliedsausschüsse geregelt war. Ihre Vision war es, zukünftig ein Zahlungssystem zu schaffen, das es Händlern und Konsumenten ermöglicht, bargeldlose Transaktionen sicher und bequem durchzuführen. In diesem Jahr wurde auch die erste Mastercard Kreditkarte ausgegeben.

In den frühen 1970er Jahren begann Mastercard, sein internationales Netzwerk aufzubauen, indem es Allianzen mit Institutionen wie der Banco Nacional de México, Eurocard in Europa und japanischen Banken einging. Diese Partnerschaften legten den Grundstein für die weltweite Präsenz des Unternehmens.
Mit dem stetigen Wachstum der globalen Präsenz und der wachsenden Akzeptanz in verschiedenen Ländern benannte sich die ICA in den späten 1970er Jahren in Mastercard International um. Zu dieser Zeit führte das Unternehmen auch Magnetstreifenkarten ein, die die Grundlage für moderne Kredit- und Debitkarten bildeten. Die Expansion setzte sich in den 1980er Jahren in Asien und Lateinamerika fort.

In den folgenden Jahrzehnten ging Mastercard Akquisitionen ein, die das Wachstum und auch die globale Präsenz vorantrieben. Auch dienten die Übernahmen dazu, neue Technologien zu entwickeln und die Dienstleistungen im Zahlungsverkehr zu verbessern.
Die größte strukturelle Veränderung erfolgte im Jahr 2002, als Mastercard mit Europay International fusionierte und von einem Verband von Mitgliedsbanken zu einer privaten Aktiengesellschaft wurde. Dies ebnete den Weg für den Börsengang im Jahr 2006 an der New Yorker Börse (NYSE: MA).

Heute ist Mastercard eine der weltweit führenden Kreditkartengesellschaften und hat es geschafft, eine globale Präsenz aufzubauen und eine Vielzahl von Kulturen und Wirtschaftssystemen zu bedienen. Ihre Karten sind in mehr als 210 Ländern der Welt zu finden, und sie tragen dazu bei, den internationalen Handel und den Tourismus zu erleichtern. Ihr Fokus liegt auf der Entwicklung und Nutzung von Technologien sowie datenbasierten Informationen, um elektronische Zahlungen sicherer, effizienter und bequemer zu gestalten. Mastercard arbeitet auch aktiv an sozialen und wirtschaftlichen Projekten, um Finanzinklusion und Wirtschaftswachstum in Entwicklungsländern zu fördern.

Insgesamt spiegelt die Entwicklung von Mastercard die Revolution im Zahlungsverkehr wider, welche sich von den bescheidenen Anfängen in den 1940er Jahren bis zur weltweit führenden Position als Technologieunternehmen im Bereich des elektronischen Zahlungsverkehrs erstreckt. Die ständige Innovation und Anpassung an die sich verändernden Märkte und Technologien haben Mastercard zu einem wichtigen Akteur in der weltweiten Finanzbranche gemacht, der sich auch an zukünftige Veränderungen anpassen kann.

Einstufung nach dem GICS

Ebenso wie bei Visa ist die Einordnung von Mastercard in einen bestimmten Sektor bzw. eine Branchendefinition gemäß dem GICS keineswegs eine einfache Angelegenheit. Das Unternehmen ist tief in der Finanzwelt verwurzelt und unterhält Partnerschaften mit zahlreichen Banken weltweit. Dennoch zeichnet sich Mastercard als Technologieunternehmen im Bereich der Finanzdienstleistungen aus. Durch die Technologie und Infrastruktur des Unternehmens werden elektronische Zahlungen und Finanztransaktionen ermöglicht. Aus diesem Grund ordnen wir das Unternehmen der Branche Informationstechnologie und genauer gesagt der Subindustrie Datenverarbeitung und ausgelagerte Dienstleistungen zu.

Mastercard Aktie GICS Einordnung
Abb. 1: Branchendefinition nach dem GICS

Geschäftsmodell von Mastercard

Mastercard untergliedert seine Umsätze in zwei wesentliche Geschäftsbereiche, nämlich in das „Payment network“ und die „Value-added services and solutions“.

Das Payment network verbindet dabei weltweit die Kunden, um die Vermittlung von Transaktionen zu erleichtern. Das Netzwerk ermöglicht einen effizienten, sicheren und geschützten Weg, Zahlungen zu empfangen, eine bequeme, schnelle und sichere Zahlungsmethode für Verbraucher, um auf ihr Geld zuzugreifen, sowie eine Möglichkeit für Unternehmen, Einblicke durch Informationen zu erhalten, die aus dem Netzwerk von Mastercard stammen. Innerhalb des Zahlungsnetzwerks werden die Einnahmen in erster Linie durch die Erhebung von Gebühren, sowie der Bereitstellung von Vermittlungs- und anderen netzbezogenen Dienstleistungen generiert. Somit ist dieser Bereich für Mastercard als wichtigster Geschäftsbereich zu werten, da er unter anderem auch für 64,60 % der Umsätze verantwortlich ist.

Die Value-added services and solutions machen mit 35,40 % den restlichen Teil des Umsatzes aus. Folgende Bereiche fallen darunter:

  • Cyber- und Intelligence Lösungen
  • Daten- und Dienstleistungslösungen
  • ACH-Batch- und Echtzeit-Lösungen für kontobasierte inländische und grenzüberschreitende Zahlungen
  • Verarbeitung und Schnittstellen
  • Open-Banking-Lösungen
  • Lösungen für digitale Identität
 
Die Dienstleistungen umfassen somit ein breit gefächertes Portfolio an wertschöpfenden und differenzierenden Fähigkeiten. Grundlegend soll dadurch erreicht werden, dass das Vertrauen von Kunden in das Ökosystem von Mastercard gestärkt wird und die Kunden in ihrer Entscheidungsfindung und ihren Vorhaben im Rahmen von bargeldlosen Zahlungen unterstützt werden.
Mastercard Aktie Geschäftsmodell
Abb. 2: Geschäftsmodell von Mastercard

Überblick über die fundamentalen Kennzahlen von Mastercard

Die Karten von Mastercard werden von den Nutzern immer häufiger verwendet, um Zahlungen zu tägigen, da das bargeldlose Zahlen eine große Bedeutung und Akzeptanz in der Gesellschaft erfährt. Dementsprechend wächst das Zahlungsvolumen, welches über das Netzwerk des Unternehmens abgewickelt wird, mit einer außergewöhnlichen Konstanz an.

Dies spiegelt sich selbstverständlich auch in der Entwicklung der Umsätze wider, denn seit dem IPO hat sich der Umsatz von Mastercard mehr als versechsfacht. Abgesehen vom Geschäftsjahr 2020, in welchem Mastercard die Auswirkungen der Corona-Pandemie zu spüren bekam und einen Rückgang von rund 9,00 % verzeichnete, verzeichnete das Unternehmen in jedem anderen Jahr deutliche Umsatzsteigerungen. Über die letzten fünf Geschäftsjahre hinweg betrug das durchschnittliche jährliche Wachstum 10,44 %. Laut Schätzungen von Analysten wird sich dieser Trend bis 2025 fortsetzen, da hier sogar ein Anstieg der Wachstumsdynamik auf 13,15 % pro Jahr erwartet wird.

Ähnlich verhält sich die historische Entwicklung auch bei den Gewinnen, da das Geschäftsmodell von Mastercard eine hohe Stabilität vorweisen kann. Mit Ausnahme des Jahres 2008, konnte das Unternehmen eine kontinuierliche Steigerung der Gewinne pro Aktie vorweisen, sodass sich dieser seit IPO mehr als verzweihundertfünzigfacht hat. Das stetige Wachstum wird auch bei den operativen Ergebnissen und Konzerngewinnen von Mastercard fortgesetzt, da diese im Zeitraum von 2018 bis 2022 um 10,75 % bzw. 14,10 % pro Jahr anstiegen. Laut den Prognosen der Analysten soll sich dieser Trend auch noch bis mindestens 2025 fortsetzen. So soll der Konzerngewinn ein durchschnittliches Wachstum von 15,71 % und das EBIT sogar ein Wachstum in Höhe von 15,05 % vorweisen, was eine Steigerung um mehr als 4,00 % bedeuten würde.

MasterCard Aktie Umsatzentwicklung und EBIT Entwicklung
Abb. 3: Entwicklung der fundamentalen Kennzahlen

Dividendenpolitik von Mastercard

Seit dem Börsengang im Jahr 2006 hat Mastercard damit begonnen ihre Investoren in Form von Dividenden an den erwirtschafteten Gewinnen zu beteiligen. Die Dividende betrug zu diesem Zeitpunkt noch 0,01 USD. Nachdem die Höhe Ausschüttungen zwischen den Jahren 2008-2011 bei 0,06 USD stagnierte, erhöhte das Unternehmen seitdem kontinuierlich die Dividende auf 1,96 USD im vergangenen Geschäftsjahr. Da die Dividende pro Aktie von Mastercard in den letzten Quartalen auch weiterhin angehoben wurden, ergibt sich dadurch eine aktuelle Dividendenrendite in Höhe von 0,58 %.

Zusätzlich zu den Dividendenzahlungen hat Mastercard auch Aktienrückkaufprogramme implementiert. Das Unternehmen kauft fortlaufend die eigenen Aktien auf dem Markt zurück, sodass sich die Anzahl der ausstehenden Aktien reduziert. Durch dieses Vorgehen wird der Anteil bestehender Investoren am Unternehmen und dessen Gewinne pro Aktie immer größer.

Einstufung nach Peter Lynch und fundamentales Wir Lieben Aktien-Rating

In den vorherigen Abschnitten dieser Analyse wurde bereits die bemerkenswerte Stabilität des Geschäfts von Mastercard hervorgehoben, welche starke Ähnlichkeiten zu Visa aufweist. Die Umsätze, Gewinne und Cashflows Unternehmens zeigen eine beständige Steigerung von Quartal zu Quartal mit einer Wachstumsgeschwindigkeit im niedrigen bis mittleren zweistelligen Prozentbereich an. Den derzeitigen Prognosen der Analysten zufolge wird sich diese Entwicklung zukünftig fortsetzen. Daher haben wir uns für eine Einordnung als Average Grower entschieden.

Die Qualität der fundamentalen Kennzahlen von Mastercard entsprechen den Kriterien, die wir im Rahmen unseres Wir Lieben Aktien-Ratings an Average Grower stellen. Lediglich die Eigenkapital-Quote und ein dauerhaft positiver Konzerngewinn konnten nicht erreicht werden. Letzteres ist hingegen der Weltwirtschaftskrise im Jahr 2008 geschuldet. Die restlichen Anforderungen erreicht das Unternehmen aus dem Bereich des Zahlungsverkehrs hingegen, sodass schlussendlich eine Bewertung mit 8 von 10 möglichen Punkten zustande kommt.

Chancen von Mastercard

  • Stetig wachsende Akzeptanz von bargeldlosen Zahlungen
  • Digitale Transformation
  • Kooperationen und Partnerschaften
  • Globale Präsenz
  • Ausweiten der Dienstleistungen (z. B. im Hinblick auf Kryptowährungen, Buy now, pay later)

Risiken von Mastercard

  • Regulatorische Risiken (Aufbruch des Oligopols)
  • Konkurrenz und Technologie (Wachstum alternativer Zahlungsmittel)
  • Sicherheits- und Datenschutzbedenken
  • Geopolitische Risiken

Technische Analyse von Mastercard

Du willst wissen wann die Aktie kaufenswert ist? Da sich die technische Situation jeden Tag verändern kann und eine Aktie nicht zu jedem Kurs einen Kauf wert ist, möchten wir dir gerne eine aktuelle Einschätzung geben. Frag einfach bei uns im Discord nach. Dort geben wir allen Mitgliedern innerhalb kürzester Zeit eine aktuelle Einschätzung zu jeder gewünschten Aktie.

Chart von Mastercard

Aktueller Aktienkurs und Chart
Transparenzhinweis und Haftungsausschluss:

Die Autoren haben diesen Beitrag nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, können die Richtigkeit der angegebenen Informationen und Daten aber nicht garantieren. Es findet keinerlei Anlageberatung durch “Wir Lieben Aktien”, oder durch einen für “Wir Lieben Aktien” tätigen Autor statt. Dieser Beitrag soll eine journalistische Publikation darstellen und dient ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Börsengeschäfte sind mit erheblichen Risiken verbunden. Wer an den Finanz- und Rohstoffmärkten handelt, muss sich zunächst selbstständig mit den Risiken vertraut machen. Der Kunde handelt immer auf eigenes Risiko und eigene Gefahr. “Wir Lieben Aktien” und die für uns tätigen Autoren übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen. Es kann zu Interessenkonflikten kommen, durch Käufe und einen darauffolgenden Profit durch eine positive Kursentwicklung von in Artikeln erwähnten Aktien. 

Mehr Infos unter: https://wir-lieben-aktien.de/haftungsausschluss/

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