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Sherwin-Williams Aktie Analyse

NYSE: SHW // Analyse vom 20.11.2022

Von Jan Fuhrmann und Christian Lämmle

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Sherwin-Williams kaufen? | Aktienanalyse | WKN: 856050 | ISIN: US8243481061 | Ticker: SHW (NYSE)

Sherwin-Williams entwickelt, produziert und vertreibt Lacke, Farben und ähnliche Produkte und ist in diesem Bereich einer der weltweiten Marktführer, auch wenn das Unternehmen hierzulande eher Wenigen bekannt sein dürfte. Farben und Lacke zum Schutz von Oberflächen sind in vielen Bereichen des heutigen Lebens unverzichtbar geworden – auch dank Sherwin-Williams, die im Jahr 1875 die erste fertig gemischte Farbe entwickelten und verkauften. Zuvor mussten die Pigmente und Grundstoffe noch einzeln erworben und gemischt werden.

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KapitelTimestamp
Einleitung, Historie, Aktionärsstruktur, Werte und Nachhaltigkeit 00:00:00
Geschäftsmodell, Burggraben und Geschäftsführung00:10:11
Fundamentale Kennzahlen00:23:20
Branche & Konkurrenz00:32:50
Chancen, Risiken, Bewertung, Technische Analyse00:42:03

Kurzportrait

Sherwin-Williams ist der Spezialist im Bereich der Farben und Lacke schlechthin. Seit der Gründung im Jahr 1866 sorgte das Unternehmen für zahlreiche Innovationen in der eigenen Branche und schafft es trotz des Alters, auch heute noch ein stattliches Umsatzwachstum zu erreichen.

Nachdem 1885 die erste Ausschüttung an Investoren erfolgte, hat der Konzern die Dividende nun seit über 40 Jahren stetig erhöht. Dies spricht ebenfalls für die Qualität, aber auch enorme Stabilität von Sherwin-Williams.

Charttechnisch wird dieses positive Bild noch einmal unterstützt, denn Sherwin-Williams steigt seit Jahrzehnten mit einer gleichmäßigen Trendgeschwindigkeit.

Die Analyse bezieht sich auf den Kenntnisstand unserer Recherche vom 19.11.2022. 

WKN/ ISIN856050/US8243481061
BrancheGrundstoffe
Peter Lynch EinordnungAverage Grower
Fundamentales WLA-Rating?/10
Technisches WLA-Rating?/10
Porters Burggraben-Rating?/25
Marktkapitalisierung62,20 Mrd. USD
Dividendenrendite1,00 %
KGV32,10
FirmensitzCleveland (USA)
Gründungsjahr1866
Mitarbeiter61.626

Inhaltsverzeichnis

1. Das Unternehmen

Historie

Gründung und die ersten Jahre

Die Historie von Sherwin-Williams reicht inzwischen über 150 Jahre in die Vergangenheit zurück und begann damals mit der Gründung im Jahr 1866. Im Bereich der Farben und Lacke leistete die neue (The) Sherwin-Williams Company (welche heute übrigens noch immer so heißt) eine wahre Pionierarbeit und war im Laufe der Zeit für viele neue Entwicklungen verantwortlich.

Gegründet wurde das Unternehmen von Henry A. Sherwin und Edwards P. Williams, woraus sich auch der Firmenname ableiten lässt. 1873 brachten sie eine hochwertige Ölfarbe auf den Markt, die in dem Sektor eine kleine, neue Revolution bedeutete, denn es handelte sich um die erste fertig gemischte Farbe. Kunden konnten diese also direkt verwenden. Bereits vier Jahre später folgte der nächste geniale Einfall und Sherwin-Williams sicherte sich das Patent auf eine wiederverschließbare Farbdose.

An diesen ersten Schritten wird bereits der Erfolg des noch relativ jungen Unternehmens deutlich und letztendlich ist dies die Grundsteinlegung für den heutigen Großkonzern. In den 1880er-Jahren stellte Sherwin-Williams dann einen Chemiker an, was aus heutiger Sicht wenig überraschend ist. Damals waren sie allerdings das erste Unternehmen aus der Branche, weswegen man sich eine gute und sinnvolle (Weiter-)Entwicklung der Produkte versprach.

1885 schüttete Sherwin-Williams dann das erste Mal Gewinne an Investoren aus. Auch heute kann die Aktie seit langer Zeit mit regelmäßigen Dividendensteigerungen glänzen, aber mehr dazu später.

Neue Produkte und Expansion

Mit den Jahren und Jahrzehnten gelang es Sherwin-Williams immer mehr, verschiedene Produkte auf dem Markt zu etablieren, welche immer gewisse Eigenschaften hatten. Bspw. konnte relativ zügig eine spezielle Farbe für Schiffe entwickelt werden, die ganz anderen Umständen standhalten muss als eine Wandfarbe.

Darüber hinaus beschleunigte Sherwin-Williams das eigene Wachstum auch durch Akquisitionen; die erste führte man bereits 1888 durch. Auch durch eine Fusion mit Walter H. Cottingham Co. konnte die Präsenz vergrößert werden. Dieser Konzern war in Kanada tätig, was für Sherwin-Williams den Beginn der internationalen Expansion bedeutete.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts baute Sherwin-Williams die Position in Kanada nicht nur aus, sondern eröffnete auch erste Standorte in London, Australien, Neuseeland, Südafrika, Indien und China. Für die damalige Zeit war dies höchst ungewöhnlich und nur aufgrund der Niederlassung in London möglich.

Nachdem der Börsengang von Sherwin-Williams 1925 erfolgte, setzte das Unternehmen die Expansion schon kurze Zeit später fort und weitete den Einflussbereich im Jahr 1929 das erste Mal auf den südamerikanischen Kontinent aus. Zunächst eröffnete man ein Geschäft in Mexiko.

Mit dieser Kombination aus Übernahmen, Expandieren und neuen Produkten konnte Sherwin-Williams in den nächsten Jahrzehnten immer weiter wachsen. 1964 fand schließlich auch das Listing an der bekannten NYSE statt.

Wachstum im 21. Jahrhundert

Nachdem der Konzern schon zu Beginn der 1990er-Jahre die Marke von 2.000 Geschäften knackte, dauerte es nur 15 Jahre (2006) bis die Anzahl auf 3.000 Geschäfte erhöht werden konnte. Weitere acht Jahre später erreichte man eine Anzahl von 4.000 und nun besitzt Sherwin-Williams 4.850 Geschäfte (zum Ende des Geschäftsjahres 2021). Eine Abflachung des Wachstums ist diesbezüglich keineswegs zu erkennen.

Die Relevanz der Marke in den USA ist außerdem gut im Kontext des Anschlags vom 11. September 2001 erkennbar. Damals spendete Sherwin-Williams 10.000 Gallonen, um das Pentagon wieder neu zu streichen.

Die größte Übernahme tätigte der Konzern in 2017 mit der von Valpar, woran die Wachstumsambitionen gut erkennbar sind. Sherwin-Williams hat zudem weiterhin stets den Anspruch der Innovation an sich selbst und dies gilt nicht nur für Farben direkt. 2018 brachte das Unternehmen eine App zur Farberkennung heraus. Erst 2020 kündigte der Konzern zudem den Bau eines neuen Zentrums für die Forschung & Entwicklung an, was zeigt, dass dieser Wachstumsanspruch nicht nur leere Worte sind.

Strategie, Werte und Nachhaltigkeit

Strategie

Sherwin-Williams verfolgt die Strategie, den eigenen Kunden die richtigen Lösungen/Produkte zur Verfügung zu stellen, aber gleichzeitig für die Aktionäre auch für einen gewissen “Shareholder Value” zu sorgen. Die einzelnen Kernpunkte sind folgende:

Werte

Ebenfalls Teil der Strategie sind die Werte, von denen man sich alltäglich leiten lässt. Diese sind breit gefächert und weisen im großen und ganzen keine wirklichen Besonderheiten gegenüber anderen Unternehmen auf. 

Nachhaltigkeit

Sherwin-Williams meint, dass sie ihren Fortschritt immer weiter beschleunigen und somit auch ihren positiven Einfluss auf die Welt vergrößern würden. In Bezug auf die Nachhaltigkeit befürwortet das Unternehmen einen ganzheitlichen Blick auf die Thematik. Zugleich ist dies für Sherwin-Williams der einzig richtige Weg, um ein Geschäft zu führen.

Die Ziele bis 2030 teilt sich Sherwin-Williams nach den gezeigten Kategorien auf:

  • Ökologischer Fußabdruck (30 % weniger Treibhausgasemissionen, 50 %-Anteil an erneuerbaren Energien, Energie effizienter nutzen, Erzeugung von Müll reduzieren)
  • Product Blueprint (Innovationen, Kreislaufwirtschaft)
  • Social Imprint (Sicherheit erhöhen, Engagement in der Gesellschaft, Talente fördern, Diversität, Gerechtigkeit und Inklusion)

Bis jetzt muss allerdings der Erfolg noch klar infrage gestellt werden. Erneuerbare Energien verwendet Sherwin-Williams bspw. in keinem nennenswerten Ausmaß (unter 1 %).

Aktionärsstruktur

Der größte Aktionär von Sherwin-Williams ist aktuell das Unternehmen selbst mit einem Anteil von 7,96 %. Normalerweise ist erst sinnvoll diesen Prozentsatz an Aktien dann herauszurechnen, allerdings lautet die Bezeichnung laut dem MarketScreener “Sherwin-Williams ESOP”. ESOP steht für Employee stock ownership (Mitarbeiteraktien) und sobald Mitarbeiter diese Aktien erhalten, geht diese Position im Streubesitz auf.

Beachtet man die ESOPs nicht, dann ist der Vermögensverwalter Vanguard mit 7,63 % der größte Einzelaktionär, gefolgt von dem SSgA Funds Management mit 4,15 %. Alle weiteren Anteilseigner halten noch kleinere Positionen.

Geschäftsmodell

Einleitung

Das Unternehmen ist seit den 1920er Jahren in den USA der größte Anbieter von Lacken und Farben – insbesondere für Einzelhandelskunden, aber auch für professionelle Kunden aus der Industrie. Sherwin-Williams hat in seiner jahrzehntelangen Geschichte insbesondere in den USA Spuren hinterlassen. So stammt sowohl die Farbe der Golden Gate Bridge in San Francisco als auch der gelbe Anstrich der Schulbusse in den Vereinigten Staaten von Amerika von dem Traditionsunternehmen. Auch dass die Immobilienbranche in den USA viele Jahrzehnte boomte begünstigte Sherwin-Williams positive Geschäftsentwicklung, denn überall da, wo gebaut wird, entsteht bedarf nach den Produkten des Unternehmens. Zudem finden die Farben und Lacke, sowie verwandte Produkte, nicht nur Anwendung bei Immobilien, sondern auch bei Autos, Flugzeugen oder Schiffen. Der Bedarf ist also jederzeit vorhanden – Investoren wurden folgerichtig mit einem stetig steigenden Aktienkurs und konstanten Dividendenerhöhungen belohnt.

Sherwin-Williams ist hauptsächlich in den USA aktiv, hier werden fast alle Umsätze des Unternehmens erwirtschaftet. Ausländische Märkte sind bisher kaum erschlossen, hier bietet sich daher noch enormes Wachstumpotential in einem riesigen Markt, der weiterhin konstant wächst.

Die Grundlage für den Erfolg des Unternehmens bildet das weitreichende und flächendeckende Filialnetz in Nord- und Südamerika. Hier werden in aktuell über 4.800 Filialen die eigenen Produkte direkt an den Endkunden verkauft. Zudem erweiterte Sherwin-Williams mit zahlreichen Unternehmensübernahmen – allein seit dem Jahr 2000 waren es über 30 Akquisitionen – stetig das eigene Geschäft und baut seine Marktführerschaft so Schritt für Schritt weiter aus.

Operatives Geschäft

Sherwin-Williams verkauft die eigenen Produkte in über 120 Ländern weltweit, dabei beschäftigt das Unternehmen knapp 61.000 Mitarbeiter und betreibt über 4.800 eigene Filialen. Etwa 80 % der Umsätze entfallen geographisch auf die Region Nord- und Südamerika, während etwa 20 % im Rest der Welt erwirtschaftet werden.

Operativ unterteilt Sherwin-Williams das eigene Geschäft in die drei Segmente The Americas Group, Performance Coatings Group und Consumer Brands Group. Diese werden im Folgenden näher betrachtet.

The Americas Group

Unter diesem Segment betreibt Sherwin-Williams die eigenen Filialen, in denen die Produkte an den Endkunden verkauft werden. Mit 56 % der Umsätze ist dieser Geschäftsbereich der wichtigste Faktor für den Erfolg des Unternehmens. Die in den Filialen von Sherwin-Williams verkauften Lacke und Farben finden sowohl Anwendung bei neuen oder sanierten Gebäuden als auch bei Autos, Schiffen oder Flugzeugen. In den letzten Jahren hat bei Sherwin-Williams insbesondere auch der Onlineverkauf der angebotenen Produkte über einen eigenen Webshop an Bedeutung gewonnen. Hier haben Kunden die Möglichkeit, sich mittels interaktiver Anwendungen einen Eindruck von der durch das Unternehmen vertriebenen Farbpalette zu machen und sich im Stil von Pinterest inspirieren zu lassen.

Performance Coatings Group

In diesem Unternehmensbereich bietet Sherwin-Williams Produkte für die Industrie und professionelle Kunden an. Insgesamt werden hier 30 % der Umsätze des Unternehmens erwirtschaftet. Zu den Produkten zählen insbesondere Speziallösungen für die Behandlung von Holz, Metallen, größeren Schiffen oder Flugzeugen – Lösungen aus diesem Segment sind teilweise extremen Belastungen ausgesetzt und müssen daher auch technologisch höchsten Qualitätsstandards gerecht werden. Auch in diesem Unternehmensbereich wird der größte Teil der Umsätze in Nordamerika erzielt, andere Absatzmärkte spielen nur eine sehr untergeordnete Rolle.

Consumer Brands Group

Das letzte und mit 14 % der Konzernumsätze kleinste Segment von Sherwin-Williams ist die Sparte Consumer Brands. Der Unterschied zum Unternehmensbereich The Americas Group liegt im Wesentlichen darin, dass die Produkte hier über Drittanbieter bzw. strategische Partner vertrieben werden und nicht über eigene Filialen. Zu den größten Partnern gehören etwa Home Depot, Walmart oder Lowe’s.

Neben der Eigenmarke Sherwin-Williams gehören viele weitere, besonders in den USA populäre Marken zum Produktportfolio von Sherwin-Williams:

Burggraben 

Einleitung

Wie zum Beginn dieser Analyse beschrieben, reicht die Historie von Sherwin-Williams weit ins 19. Jahrhundert zurück. Dem traditionsreichen Unternehmen ist es in all diesen Jahren gelungen, sich als führender Hersteller von Farben und Lacken zu etablieren und kann mit einer hohen Zufriedenheit der Kunden überzeugen, welche aus vielen verschiedenen Bereichen stammen (bspw. Öl- und Gasunternehmen, Industrieunternehmen, Logistikdienstleister, Privatpersonen etc.). Im Rahmen der Branchenanalyse werden wir hierauf detaillierter eingehen.

Weiterhin bestehen Kooperationen mit einer Vielzahl an Händlern wie Lowe’s oder Walmart, welche die Produkte zusätzlich zu den eigenen Läden von Sherwin-Williams vertreiben. Außerdem verfügt Sherwin-Williams über ein weltweites Netzwerk aus Produktions- und Vertriebsstandorten sowie einer Lieferflotte, welche ca. 3.000 Trucks und Fahrer umfasst. Zu guter Letzt leisten Marken wie Valspar, Cashmere, Dupli-Color und Fastline, welche Sherwin-Williams unter seinem Dach vereint, einen wichtigen Beitrag zum Burggraben.

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Christian Lämmle

"Markets are never wrong, only opinions are."
- Jesse Livermore

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