Blackstone Aktie Analyse 

NYSE: BX

Von Jan Fuhrmann und Christian Lämmle

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Blackstone Aktie Analyse 

NYSE: BX // Analyse vom 08.01.2023

Von Jan Fuhrmann und Christian Lämmle

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Blackstone Aktie kaufen? | Aktienanalyse | WKN: A2PM4W | ISIN: US09260D1072 | Ticker: BX (NYSE)

BlackRock sollte inzwischen jedem ein Begriff sein, der unsere Aktienanalyse regelmäßig verfolgt und sich schon etwas länger mit der Materie Finanzmärkte beschäftigt. Doch was hat es mit dem doch vom Namen her sehr ähnlichen Unternehmen Blackstone auf sich? Blackstone ist der ehemalige Arbeitgeber des heutigen BlackRock CEO’s Larry Fink und zudem hat das Unternehmen maßgeblich zur Gründung des heute größten Vermögensverwalters der Welt, BlackRock, beigetragen. Das Unternehmen investiert für große Kapitalgeber vor allem in alternative Investments wie Immobilien, Kredite oder Private Equity. So eben in den 80er-Jahren auch in BlackRock. Zunächst wurde BlackRock als Blackstone interne Abteilung „Blackstone Financial Management“ gegründet, bis die Anteile in den Jahren darauf reduziert wurden. Auch wenn BlackRock heute wesentlich größer als Blackstone ist, so ist der Konzern noch immer ein riesiger Player und einer der weltweit wichtigsten im Bereich „Alternative Investments“. Aus diesem Grund, dem langfristigen Aufwärtstrend und der sehr hohen Dividendenrendite haben wir uns Blackstone für euch genauer angeschaut.

Der Podcast zu unserer Blackstone Aktienanalyse

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KapitelTimestamp
Einleitung, Historie, Aktionärsstruktur, Werte und Nachhaltigkeit 00:00:00
Geschäftsmodell, Burggraben und Geschäftsführung00:12:24
Fundamentale Kennzahlen00:31:53
Branche & Konkurrenz00:42:44
Chancen, Risiken, Bewertung, Technische Analyse01:00:30

Kurzportrait Blackstone Aktie

Die meisten kennen den bekannten Vermögensverwalter BlackRock, aber Blackstone ist häufig eher unbekannt. Dabei liegt der Ursprung des ETF-Giganten bei Blackstone, welche heute an der Börse allerdings etwas weniger wert als BlackRock sind.

Blackstone ist eine der größten Beteiligungsfirmen, welche weltweit bei Hunderten Unternehmen investiert ist. Seit einigen Jahren setzt der Konzern dabei auch verstärkt auf nachhaltige Investments, welche nicht nur Entwicklungen wie den Wandel zu erneuerbaren Energien fördern, sondern auch eine entsprechende lukrative Rendite einbringen sollen.

Aus der technischen Perspektive befindet sich Blackstone in einem langfristigen Aufwärtstrend, welcher in den letzten Monaten korrigiert wird. Nun hat die Aktie ein wichtiges Unterstützungsniveau erreicht, aber eine nachhaltige Stabilisierung ist noch ausstehend.

Die Analyse bezieht sich auf den Kenntnisstand unserer Recherche von Januar 2023.

WKN/ ISINA2PM4W/US09260D1072
BrancheFinanzwesen
Peter Lynch EinordnungAsset Play
Fundamentales WLA-Rating?/10
Technisches WLA-Rating?/10
Porters Burggraben-Rating?/25
Marktkapitalisierung56,17 Mrd. USD
Dividendenrendite6,24%
KGV21,70
FirmensitzNew York City (USA)
Gründungsjahr1985
Mitarbeiter3.795

Inhaltsverzeichnis Blackstone Aktie Analyse

1. Das Unternehmen Blackstone

Historie von Blackstone

Gründung

Blackstone wurde 1985 von Stephen A. Schwarzman und Peter G. Peterson gegründet. Sie lernten sich durch die Arbeit bei der Lehman Brothers Bank kennen, welche auch heute noch durch die Insolvenz während der Finanzkrise 2008/2009 bekannt ist. Nachdem American Express im Jahr 1985 die Bank akquirierte, nutzte Schwarzman die Gelegenheit, um seinen Arbeitgeber zu verlassen und sein eigenes Beteiligungsunternehmen zu gründen. Schwarzman wollte allerdings nicht wie üblich am Aktienmarkt investieren, sondern sich mittels privaten Beteiligungskapital bei nicht-börsennotierten Unternehmen einkaufen. Der Vorteil des außerbörslichen Marktes kann eine bessere Transparenz und ein direkter Kontakt zu den Firmen sein, jedoch ist dies meist mit hohen Investitionen über eine lange Zeit verbunden und zusätzlich benötigt der Investor selbst eine gute Reputation, damit einer Investition zugestimmt wird.

Schwarzman ging dann auf die Suche nach einem passenden Partner für sein Vorhaben und meldete sich in diesem Zuge bei Peterson. Sie einigten sich darauf, Blackstone vorerst als Corporate Finance Berater zu gründen, um sich über die nächsten Jahre einen Namen aufbauen zu können.

Nach einigen beratenden Tätigkeiten konnte Schwarzman 1987 Kapital in Höhe von 800,00 Mio. USD für Blackstone‘s ersten Private Equity Fund auftreiben. Der Firmenname Blackstone ist ein Zusammenschluss aus den Namen der Gründer. Schwarz ist sofort ersichtlich und Peter bedeutet im Griechischen Stein oder Fels, also “Stone” auf Englisch.

Verbindung zu BlackRock

Wie bereits durch unsere Analyse zu BlackRock bekannt, haben die beiden Firmen eine gemeinsame Vergangenheit. Blackstone ging eine 50/50-Partnerschaft mit zwei der acht Mitbegründern von BlackRock, Larry Fink und Ralph Schlosstein ein. Sie sollten einen Investmentfonds leiten, der sich auf festverzinsliche Anlagen fokussierte. Ein Jahr später baute Fink den Asset Manager Blackstone Financial Management auf, wofür er 5,00 Mio. USD für ein 50,00 %igen Anteil an den Anleihengeschäften erhielt. 1992 wurde Blackstone Financial Management in BlackRock umbenannt und 1995 kaufte PNC Financial Services die Anteile von Blackstone ab, wodurch sich die Wege der Firmen trennten.

Börsengang und Finanzkrise

Der Börsengang von Blackstone erfolgte im Juni 2007 zu einer Bewertung von 4,10 Mrd. USD. Die Volksrepublik China nutzte direkt die Gelegenheit und kaufte zum Börsengang für 3,00 Mrd. USD Anteile von Blackstone, welche allerdings keine Stimmberechtigung haben. Das vorhandene Kapital nutzte Blackstone, um Kurzzeitkredite zu tilgen, bestehende Investments zu erweitern, neue aufzunehmen und für andere allgemeine Unternehmenszwecke.

Möglicherweise hat Blackstone gerade zum richtigen Zeitpunkt den Börsengang durchgeführt, bevor die Welt in die Finanzkrise rutschte. Auf diese Weise war die Bewertung noch verhältnismäßig hoch und das frisch eingesammelte Kapital konnte als Puffer und für lukrative Investitionen genutzt werden. Durch die kurz zuvor übernommenen Hilton Hotels und den allgemein hohen Anteil an Immobilien im Portfolio des Unternehmens brach der Gewinn im Geschäftsjahr 2007 noch recht ordentlich ein und auch der Aktienkurs folgte dieser Entwicklung. Die Anleger mussten seit dem IPO bis zum absoluten Tiefpunkt der Finanzkrise bis zu 90,00 % Verlust hinnehmen.

Akquisitionen

Blackstone kaufte im Laufe der Jahre viele Anteile von diversen Firmen und inzwischen beinhaltet das Portfolio über 200 Unternehmen. In den 35 Jahren seit der Gründung sind jedoch auch viele der erstandenen Anteile wieder verkauft worden, weshalb die historische Anzahl an Transaktionen noch deutlich größer ist. Hier ist eine Auswahl einiger wichtiger Akquisitionen:

2006 wurde der zu dieser Zeit größte Halbleiterhersteller der USA, Freescale, im Zusammenschluss mit drei anderen Firmen und Blackstone erworben. Das Unternehmen wechselte für 17,60 Mrd. USD die Besitzer und war bis dahin die teuerste Akquisition eines Technologieunternehmens.

Im selben Jahr kauften Lion Capital und Blackstone zudem den nicht-US-amerikanischen Teil von Orangina, welcher jedoch 2009 wieder abgegeben wurde und heute in Deutschland durch Schweppes vertrieben wird.

2007 erwarb Blackstone die komplette Hilton-Hotelkette und übernahm damit jegliche Hotels des Unternehmens, welche bis heute noch im Besitz der Firma sind. Die Akquisition kostete um die 26,00 Mrd. USD und war damit die bis dahin größte Transaktion von Blackstone.

Im Jahr 2009 kaufte Blackstone für 2,70 Mrd. USD Busch Entertainment von Anheuser Busch. Anschließend wurde die Firma in SeaWorld Entertainment umbenannt, welche durch Wasser- und Freizeitparks in den USA bekannt ist.

2014 kaufte Blackstone der Deutschen Bank das Cosmopolitan Hotel in Las Vegas ab und im selben Jahr erwarb das Unternehmen auch einen 20,00 %igen Anteil von Versace.

Vision, Werte und Nachhaltigkeit von Blackstone

Vision

Blackstone’s Vision ist es, das ökonomische Wachstum anzutreiben und hierbei mit den eigenen Investitionen einen positiven Einfluss auszuüben – nicht nur für gute Anlageergebnisse, sondern auch, um für einen sozialen Fortschritt in der Gesellschaft zu sorgen. Der CEO- und Co-Founder Schwarzman beschreibt es als Einfluss, den das Unternehmen durch die Beteiligungen “hier und jetzt” ausübe, um für die nächste Generation etwas Positives zu bewirken. Blackstone möchte dies durch außergewöhnliche Personen und flexibles Kapital erreichen. Letzteres soll dabei nicht nur im Sinne der höchsten Rendite, sondern auch “sinnvoll” (bspw. im Sinne der Nachhaltigkeit) verwendet werden. Blackstone möchte Firmen, natürlich nicht ohne Eigennutz, helfen, damit diese Probleme lösen können.

Werte

Der Ansatz von Blackstone beginnt bei Verantwortung gegenüber ihren Investoren und der sorgfältigen Verwaltung deren Kapitals. So implementiert das Unternehmen schon seit längerem immer mehr Initiativen, um das Unternehmen zu stärken und widerstandsfähiger zu machen. Einige der Strategien, wie die Unterstützung von Unternehmen mit einer hohen Nachhaltigkeit und Diversität, werden heute unter den ESG-Kriterien gelistet.

Nachhaltigkeit

Blackstone greift das Thema Nachhaltigkeit und ESG in einem einzelnen Bericht ausführlich auf. Neben einer Vielzahl an Informationen zur eigenen Unternehmensführung, der Diversität usw., ist bei Blackstone vor allem auch die Rolle als Investor zu betonen. Das Unternehmen möchte mit einem guten Beispiel vorangehen und investiert gezielt Kapital in Firmen, die bspw. den Wandel der erneuerbaren Energien voranbringen.

Natürlich darf hier nicht außer Acht gelassen werden, dass sich Blackstone hiervon, neben der positiven Auswirkung auf die Umwelt, auch eine gute Rendite verspricht. Dies beschreibt das Unternehmen auch selbst, indem es ESG als wichtigen Schlüsselfaktor zum Erreichen der Mission guter langfristiger Anlageergebnisse darstellt. Aus diesem Grund wird in diverse Megatrends investiert, die auch mit Nachhaltigkeitszielen einhergehen.

Aktionärsstruktur bei Blackstone

Bei Blackstone gibt es keinen Investor, welcher ein außergewöhnlich großes Aktienpaket hält. Lediglich die Vanguard Group hebt sich mit 6,37 % deutlich von den restlichen Investoren ab. Alle weiteren Anteilseigner halten weniger als 3,00 % der Aktien.

Geschäftsmodell von Blackstone

Einleitung

Während BlackRock vor allem damit groß geworden ist, das Privatkunden-Geschäft an der Börse mit ETFs (iShares & Co.) zu erweitern, so ist Blackstone dabei geblieben, große Kunden zu betreuen. Zu den Kunden gehören heute vor allem Pensionsfonds, große Institutionen und Privatpersonen mit einem großen Vermögen. Das Kapital wird dann im Auftrag der Kunden in alternative Investments wie Private Equity, Immobilien, Kredite und Hedgefonds sowie Biowissenschaften, Infrastruktur, Versicherungen und Wachstumsaktien investiert. Ähnlich dieser unterschiedlichen Anlagestrategien teilt Blackstone auch die eigenen Geschäftssparten auf, nämlich in genau vier:

  • Real Estate (Immobilien)
  • Private Equity (privates Beteiligungskapital)
  • Hedge Fund Solutions (Hedgefonds-Lösungen)
  • Credit & Insurance (Kredite und Versicherungen)

Das insgesamt verwaltete Kapital (AUM) von Blackstone belief sich Ende 2022 auf 951,00 Mrd. USD. Dabei waren Immobilien die wichtigste Anlageform. Dadurch, dass das Unternehmen auch Kunden wie Rentenfonds hat, wird ausgiebig damit geworben, dass Wert für die breite Bevölkerung geschaffen wird und nicht nur für eine kleine Gruppe an Superreichen. Die Kunden sind so indirekt auch Feuerwehrleute, Lehrer, Polizisten, Krankenschwestern und andere. Ähnlich wie auch BlackRock wird auch bei Blackstone viel Wert auf ESG (Umwelt & Sozialprinzipien)-Richtlinien gelegt.

Real Estate

Das Immobiliengeschäft ist ein global führender Anbieter von Immobilieninvestitionen mit einem verwalteten Kapital von mehr als 300,00 Mrd. USD. Global arbeiten hier mehr als 700 Mitarbeiter für Blackstone in Nord- und Südamerika, Asien und Europa. Die lokalen Teams sind immer auf der Suche, risikobereinigte Renditen für die eigenen Investoren zu finden. Die Immobilien-Investments werden dabei in drei Kategorien aufgeteilt: Opportunistic, Core+ und Debt.

Opportunistic

Das opportunistische Geschäft zielt auf den Erwerb von schlecht verwalteten Immobilien in guten Lagen auf der ganzen Welt. Extra für die Verwaltung dieser Werte werden lokal operierende Unternehmen aufgebaut, die den Wert der Anlagen steigern sollen. Nachdem eine Wertsteigerung erreicht wurde, werden die Immobilien wieder mit Gewinn verkauft.

Core+

Hierbei geht es um die Anlage in „stabilisierte“ Immobilien mit einem sehr langen Anlagehorizont und moderaten Hebel des eigenen Kapitals. Die Gebäude fallen meistens auf die Kategorien Logistik-, Wohn-, Büro- und Einzelhandelsimmobilien. Unter diesem Bereich bietet Blackstone auch Strategien für einkommensorientierte Privatanleger an, wie z. B. den Blackstone Real Estate Income Trust, einen nicht börsennotierten REIT in den USA und Blackstone’s renditeorientierte Strategie für Europa.

Debt

Das Immobiliengeschäft wird außerdem erweitert durch Finanzierungslösungen (Kredite) für die gesamte Kapitalstruktur und in allen Risikospektren. Blackstone investiert in Kredite und Schuldverschreibungen, die durch hochwertige Immobilien unterlegt sind. Hierüber wird auch der Blackstone Mortgage Trust verwaltet, der an der New York Stock Exchange unter dem Ticker BXMT gelistet ist.

Private Equity

Blackstone beschäftigt mehr als 500 Mitarbeiter im Private Equity-Segment. Alle haben die Aufgabe, die Beteiligungen an (noch) nicht börsengelisteten Unternehmen zu verwalten und neue Möglichkeiten als Kapitalgeber zu finden. Neben den Private Equity Fonds, die Blackstone betreibt, gibt es noch sektorbezogene Fonds oder Asien-fokussierte Fonds. Der Konzern ist immer darauf ausgerichtet, sich global bei großartigen Unternehmen einzukaufen, vom Wachstum der Unternehmen zu profitieren und auch selbst zum Wachstum über das eigene strategische Verständnis und Kontakte beizutragen. Die Gelder sind auch hier je nach Risiko und Lebensdauer der Investments verteilt. Zu bekannten Private Equity Beteiligungen gehören die Social Media-/Dating-App Bumble (Nasdaq: BMBL) oder das Unternehmen Ancestry, was global führend darin ist, die Familienstammbäume von Menschen zu erforschen. Insgesamt will Blackstone länger an Unternehmen beteiligt bleiben als es in der Branche üblich ist.

Hedge Fund Solutions

Blackstone’s Hedgefonds-Lösungen arbeitet seit mehr als 30 Jahren mit einigen Kunden zusammen und ist ein führender Verwalter von institutionellen Fonds mit rund 260 Mitarbeiten, die insgesamt fast 80,00 Mrd. USD managen. Die wichtigste Komponente des Segments ist Blackstone Alternative Management (BAAM). BAAM ist der weltweit größte diskretionäre Allokator für Hedgefonds. Das bedeutet im Endeffekt, dass Blackstone Kapital im Auftrag von Hedgefonds auf verschiedene Alternative Anlageklassen verteilt, die das Unternehmen über die anderen Sparten zur Verfügung hat. Seit der Gründung des Segments im Jahr 1990 werden eine breite Palette von gemischten und maßgeschneiderten Fondslösungen angeboten.

Credit & Insurance

Das Segment Kredit & Versicherung beschäftigt fast 500 Mitarbeiter und verwaltet fast 300,00 Mrd. USD für Kunden. Die Sparte wird gemanagt von Blackstone Credit, dem größten Verwalter von CLOs weltweit. CLO steht für Collaterialized Loan Obligation und es handelt sich dabei um festverzinste Wertpapiere. Die verwalteten Fonds bestehen aus Krediten und Wertpapieren von Unternehmen mit und ohne Investment-Grade-Ratings.

Burggraben von Blackstone

Einleitung

Die Historie von Blackstone reicht bis in das Jahr 1985 zurück. Damals belief sich das verwaltete Vermögen der jungen Investmentgesellschaft auf gerade einmal 400,00 Tsd. USD. Zum Ende des letzten Quartals waren es bereits 950,95 Mrd. USD. Dieser kometenhafte Anstieg lässt sich Blackstone zufolge u. A. auf zwei Faktoren zurückführen: eine überdurchschnittliche Performance der Anlagen sowie eine hohe Innovationskraft.

Nicht zu unterschätzen sind weiterhin die Expertise, welche Blackstone innerhalb verschiedener Assetklassen besitzt, sowie das bereits erwähnte Vertrauen der Kunden, welches damit einhergeht. Letzteres lässt sich durch folgende Statistik untermauern: Zwischen 2013 und 2018 verzeichnete Blackstone nach eigenen Angaben Bruttozuflüsse von Kundengeldern i. H. v. 404,00 Mrd. USD. Die drei größten Konkurrenten konnten derweil einen kumulierten Bruttozufluss von 442,00 Mrd. USD verbuchen.

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"Markets are never wrong, only opinions are."
- Jesse Livermore

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