Vorwort
Schön, dass du den Weg zu unserem großen Aktien-Report dieser Form gefunden hast. Es ist der abschließende Report zum Monat Juli, der mit etwas Verspätung nun zu Beginn des Augusts erscheint. In diesem Monat widmen wir uns konkret zwei Themen:
- 3 historisch günstige Aktien: Große Kaufchancen? 🤫
- Start der Rallye der Nebenwerte: Das musst du jetzt wissen! 🚀
Wir haben uns also zwei spannende Themen herausgepickt, die gerade aktuell akut interessant sind. In der Earnings Season, aber auch schon in der Zeit davor, sind einige Aktien deutlich unter die Räder gekommen. Drei von diesen potenziellen Kaufchancen haben wir genau unter die Lupe genommen um unsere Einschätzung zu teilen. Darüber hinaus war speziell die Mitte vom Juli von einer unglaublich starken Performance der Nebenwerte geprägt und auch jetzt besteht bei den Small Caps noch deutlich Aufholpotenzial… oder?
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Inhaltsverzeichnis
3 historisch günstige Aktien: Große Kaufchancen?
Einleitung
Jede Earnings Season bringt naturgemäß Gewinner und Verlierer hervor – anders wäre es in Anbetracht der schieren Menge an Unternehmen, welche uns alle drei Monate einen Einblick in ihre Bücher gewähren, gar nicht möglich. Jene Aktien, die im Anschluss an die Veröffentlichung der Quartalszahlen abstürzen, dürften den bereits investierten Anlegern in vielen Fällen Bauchschmerzen bereiten. Allerdings ergeben sich dadurch oft auch Chancen: Bspw. wenn eine Aktie mit langfristigem Aufwärtstrend in einer für langfristige Käufe spannenden Zone angelangt. In diesem Abschnitt unseres diesmonatigen Aktien-Reports wollen wir daher auf drei „Opfer“ der aktuellen Earnings Season blicken und die Frage beantworten, ob sich ein antizyklischer Einstieg aus unserer Perspektive anbietet.
Diageo
Den Anfang macht der britische Spirituosenkonzern Diageo, welcher mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von ca. 53,71 Mrd. GBP zu den größten Playern seiner Branche zählt. Wenngleich sich der Absatz von Spirituosen wie Whisky, Wodka, Rum und Gin nicht derart stabil wie bspw. der von Softgetränken wie Cola oder sonstigen Limonaden entwickelt und sich durch regelmäßig auftretende Einbrüche charakterisieren lässt, können Diageo und seine Mitbewerber langfristigen durchaus solide Zuwächse im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich verbuchen.
Wie die Veröffentlichung der jüngsten Quartalszahlen von Diageo zeigt, ist die Branche aktuell wieder an einem zyklischen Tief angekommen. Der Absatz ist im Vergleich zum Vorjahr um rund 5,00 % eingebrochen. Diese Entwicklung wurde von den Marktteilnehmern schon seit mehr als 1,5 Jahren antizipiert. So erreichte die Diageo-Aktie im Dezember 2021 bei 41,10 GBP ihr bisheriges Allzeithoch, obwohl die Umsätze und Gewinne erst viel später auf eine rückläufige Tendenz hindeuteten.
Die Veröffentlichung der Quartalszahlen am vergangenen Dienstag führte einen vorübergehenden Abverkauf von etwas mehr als 10,00 % herbei, wodurch sich die Korrektur seit dem ATH in der Spitze auf 44,65 % belief. So langsam muss die Aktie doch mal günstig genug sein, um genug Marktteilnehmer von einem Kauf überzeugen zu können und den kurz- bis mittelfristigen Abwärtstrend zu beenden, oder? Jedenfalls liegt das bereinigte Kurs-Gewinn-Verhältnis von Diageo bei 17,27, was deutlich unterhalb des 10-jährigen Mittelwertes von 22,23 liegt. Dabei darf man allerdings nicht vergessen, dass unklar ist, wie lange die aktuelle Flaute noch anhält und dass das Bewertungsniveau des Spirituosenherstellers zwischen 2009 und 2011 im Tief bei rund 11,50 lag und somit eine Fortsetzung des Abverkaufs keineswegs ausgeschlossen werden kann.
Darüber hinaus ist der Chart von Diageo mittlerweile deutlich angeschlagen. Die Aktie ist viel zu tief korrigiert, als dass es für das langfristige Bild noch gesund wäre. Die aktuelle Korrektur liegt recht deutlich oberhalb der historischen Mittelwerte und ist nur mit dem Corona-Crash zu vergleichen. Allerdings reagierten die Marktteilnehmer damals mit aggressiven Käufen, sodass sich das Minus auf Schlusskursbasis auf nur ca. 30,00 % belief. Trotz der augenscheinlich günstigen Bewertung von Diageo halten wir einen Einstieg auf dem aktuellen Niveau daher für wenig attraktiv.
Bessere Alternative zu Diageo
Eine andere Situation ergibt sich hingegen bei einem der wichtigsten Wettbewerber der Briten. Dieser ist entwickelt sich nicht nur deutlich dynamischer, sondern kann auch eine viel stabilere Entwicklung der fundmentalen Kennzahlen vorweisen, was sich unter anderem darin zeigt, dass das Unternehmen zuletzt keinen Rückgang der Fundamentals zu verzeichnen hatte. Das Bewertungsniveau liegt dennoch bereits unterhalb des langfristigen Mittelwertes und der Aktienkurs ist in einer für langfristige Käufe attraktiven Zone angekommen, weshalb das Unternehmen auf unserer Watchlist für das Dividendendepot ganz oben steht. Der Name dieses Konzerns bleibt allerdings unseren Mitgliedern vorbehalten.
Bessere Alternative zu Diageo
Eine andere Situation ergibt sich hingegen bei einem der wichtigsten Wettbewerber der Briten. So befindet sich der italienische Spirituosenhersteller Davide Campari-Milano, welcher bspw. für Aperol bekannt ist, ebenfalls in einer langfristigen Korrektur. Die Aktie halten wir aus mehreren Gründen für deutlich aussichtsreicher: Zum einen entwickeln sich sowohl die Umsätze, als auch die Gewinne der Italiener viel stabiler und dynamischer und das Potenzial in den kommenden Jahren ist aufgrund der kleineren Unternehmensgröße deutlich höher. Ein weiterer Unterschied zu Diageo lässt sich im Chart beobachten: Die aktuelle Korrektur ist absolut im Rahmen und passt viel besser in das langfristige Gesamtbild als bei den Briten. Darüber hinaus liegt die Bewertung mit einem bereinigten KGV von 24,33ebenfalls unterhalb des 10-jährigen Mittelwertes von 32,17. Campari ist daher auf der Watchlist für unser Dividendendepot. Sobald wir uns positionieren, erfährst du als Mitglied selbstverständlich als erstes davon.
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Nestlé
Beim Schweizer Basiskonsum-Giganten Nestlé lässt sich eine Situation beobachten, welcher der von Diageo sehr ähnelt: Das Unternehmen kann bestenfalls Zuwächse im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich vorweisen, entwickelt sich dafür aber vergleichsweise stabil. Dies galt viele Jahre auch für die Aktie, welche sich unter geringfügigen Schwankungen stetig Richtung Norden entwickelten. Seit ebenfalls rund 2,5 Jahren hat Nestlé allerdings keinerlei Renditen für seine Aktionäre abgeworfen, im Gegenteil: Durch die negativen Reaktion auf die letzten Quartalszahlen getrieben beläuft sich die aktuelle Korrektur im Tief auf 33,98 %, was für die Schweizer sehr ungewöhnlich ist. Somit reiht sich die aktuelle Baisse direkt hinter den Crash der Nestlé-Aktie im Zuge der Dotcom-Bubble sowie der Finanzkrise ein.
In den letzten zehn Jahren lag das bereinigte KGV von Nestlé im Schnitt bei 22,50. Zum Zeitpunkt dieses Aktien-Reports beläuft sich das Multiple auf 18,30, was einem Abschlag von fast 20,00 % zum historischen Mittelwert entspricht. Auf den ersten Blick eine durchaus spannende Situation: Einen solides, weltweit etabliertes Blue Chip-Unternehmen mit fast 3,40 % Dividendenrendite und einer Bewertung unterhalb der langfristigen Niveaus! Zu diesem Fazit werden vermutlich die meisten fundamentalen Analysten gelangen. Wer uns schon länger verfolgt weiß allerdings, dass wir bei Wir Lieben Aktien die technische Analyse mindestens genau so hoch wie die fundamentale gewichten.
Bezieht man diese mit ein, so muss man anerkennen, dass die aktuelle Korrektur die Trenddynamik von Nestlé beschädigt hat, wenngleich der langfristige Aufwärtstrend bis zum Unterschreiten der 83,38 CHF-Marke noch intakt ist. Auch wenn die Bodenbildung auf dem aktuellen Niveaus gelingen sollte, halten wir andere Aktien aus dem Basiskonsumsektor aufgrund ihrer höheren Stabilität für aussichtsreicher. Solltest du dich für unsere Top-Picks interessieren, schaue gerne in unserem Artikel bezüglich der kaufenswerten Aktien im August vorbei, denn dort haben wir zwei Aktien in spannenden Kursregionen vorgestellt.
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In unserem beliebtesten Blog-Format präsentieren wir monatlich die besten Kaufchancen, die der Aktienmarkt aktuell zu bieten hat mit konkreten Kaufsignalen. Wir präsentieren auch unsere 3 Top-Picks und sprechen alle Chancen in einem Webinar durch.
Domino’s Pizza
Als drittes und letztes Opfer der aktuellen Earnings Season mit einer scheinbar historisch günstigen Bewertung haben wir Domino’s Pizza mitgebracht, welche vor zwei Wochen die Zahlen für das zuletzt abgelaufene Quartal meldete. Die Börsianer reagierten äußerst negativ und schickten die Aktie des Schnellrestaurantkette um mehr als 13,00 % Richtung Süden. Zunächst müssen wir an dieser Stelle festhalten, dass sich die Fundamentals von Domino’s Pizza sehr viel „besser“ bzw. dynamischer als die von Diageo und Nestlé entwickeln. So wuchsen die Umsätze zwischen 2019 und 2023 um 5,48 % p. a. an. Der durchschnittliche Zuwachs des bereinigten Gewinns je Aktie lag gar bei durchschnittlich 11,25 %. Darüber hinaus sind die Wachstumsaussichten entsprechend der aktuell vorliegenden Analystenschätzungen, welche die Aufrechterhaltung dieser Dynamik für wahrscheinlich halten, intakt.
Wie bei den vorherigen Unternehmen auch ziehen wir an dieser Stelle das bereinigte Kurs-Gewinn-Verhältnis als erstes Indiz bzw. Grundlage für das Bewertungsniveau heran. Mit 26,31 wird auch Domino’s Pizza günstiger bewertet als im Mittel der letzten zehn Jahre (29,91). Sollte man hier nun also einsteigen? Zunächst müssen wir an dieser Stelle wie so oft darauf hinweisen, dass eine solch oberflächliche Betrachtung keineswegs einen soliden Investmentcase darstellt und es einer detaillierten fundamentalen Analyse bedarf, um ein umfassende Bild über das Bewertungsniveau und das Potenzial eines Unternehmens unter Berücksichtigung der Risiken zu erlangen.
Und auch an dieser Stelle beziehen wir selbstverständlich die technische Analyse mit ein. Denn während Domino’s Pizza augenscheinlich historisch günstig bewertet ist, ergibt sich anhand des Charts keine attraktive Einstiegsgelegenheit. Seit dem Tief der Finanzkrise im Jahr 2008 sowie dem bisherigen Allzeithoch im Dezember 2021 befand sich die Aktie der Schnellrestaurantkette nämlich in einem dynamischen, gleichmäßigen Aufwärtstrend. Die darauffolgende Korrektur hat diese Dynamik nicht nur vollständig zerstört, sondern auch den Monatstrend durch das Unterschreiten der 319,71 USD-Marke gebrochen. Wenngleich nicht auszuschließen ist, dass Domino’s einen neuen Aufwärtstrend etabliert, halten wir andere Aktien des Sektors aufgrund des angeschlagenen Charts für attraktiver.
Diese 3 Aktien sind historisch günstig
Als Ergänzung zu Diageo, Nestlé und Domino’s Pizza haben wir kürzlich in einem YouTube-Video drei Aktien vorgestellt, die aktuell historisch günstig bewertet sind. Schau mal rein und lass ein Abo da!
Start der Rallye der Nebenwerte: Das musst du jetzt wissen! 🚀
Einleitung
Bereits im Ausblick auf das gesamte Jahr 2024 hatten wir das Thema “Nebenwerte” ausführlich thematisiert. Die letzten Jahre waren fast ausschließlich von einer Überrendite der Blue Chips (gemessen mit dem S&P 500) gegenüber der Nebenwerte/Small Caps (gemessen mit dem Russell 2000) geprägt, aber historisch hielt sich ein solches Bild nicht ewig lang. Auf Jahre der Überrendite der bekannten großen Aktien folgten in der Regel auch immer Jahre der Outperformance von Small Caps.
Es gibt vielerlei Gründe dafür, dass sich dieses Muster der Abwechslung der Outperformance von Blue Chips und Small Caps immer wiederholt. Allerdings ist es jedoch auch recht naheliegend, denn in Phasen der starken Performance von Blue Chips, werden ebendiese Aktien auch (relativ gesehen) teurer. Dies führt in der Regel dazu, dass Nebenwerte attraktiver werden – auch wieder relativ betrachtet. Ein ähnliches Fazit ergibt sich auch beim Blick auf die charttechnische Seite, denn hier hatte der S&P 500 schon vor Monaten ein Allzeithoch nach dem nächsten ausgebildet (getrieben von den Big Techs), während viele kleinere Nebenwerte erst ihren Boden ausbildeten oder ihre Rallye-Phase begannen.
Das bisherige Jahr 2024 war bislang von einer geringfügigen Outperformance des S&P 500 gegenüber der Nebenwerte aus dem Russell 2000 geprägt. Allerdings hat sich in der jüngsten Vergangenheit viel getan, doch dazu gleich mehr.
Jüngste Rallye des Russell 2000
Der Zeitraum von Januar bis Mai zeigte eine recht ähnliche Entwicklung von den drei großen Indizes am US-Aktienmarkt. Der schwache Jahresauftakt im Russell 2000 sorgte jedoch dafür, dass der Index mit den Small Caps bei der Rendite immer etwas hinterher hinkte. Dieses Delta wurde durch die Abwärtsphase in April noch extremer, denn diese fiel beim Russell 2000 am größten aus. Die Trendphasen verliefen bei allen Aktienindizes hingegen in einer ähnlichen Dynamik.
Mit der Korrektur Ende Mai entkoppelte sich der Russell 2000 dann deutlich von dem S&P 500 und Nasdaq 100, denn die letzteren beiden Indizes konnten in demselben Zeitraum nahezu kontinuierlich neue Rekordhochs ausbilden. Während der Russell 2000 in Bezug auf das Jahr 2024 somit um die Nulllinie herum pendelte, waren der S&P 500 und Nasdaq 100 rund 15 % bis 20 % im Plus.
Mitte Juli änderte sich das Bild jedoch schlagartig und dem Russell 2000 ist der impulsive Ausbruch aus seiner Seitwärtsphase gelungen. Innerhalb kürzester Zeit konnte der Aktienindex der Nebenwerte fast vollständig zum S&P 500 und Nasdaq 100 aufschließen.
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Prognose für den Russell 2000
Auch wenn die Performance des Russell 2000 und S&P 500 nun recht ähnlich für 2024 aussieht, besteht dennoch ein großer Unterschied. Während der Nebenwerte-Index gerade erst aus seiner Korrekturphase ausgebrochen ist und somit den nächsten langfristigen Trendimpuls startet, ist der breite Aktienmarkt (getrieben von den Big Techs) schon wesentlich weiter gelaufen und könnte sogar eine Korrektur auf der langfristigen Zeitebene problemlos vertragen.
Ein Blick auf die charttechnische Seite untermauert dies ebenfalls. Hier besteht beim Russell 2000 ein wesentlich größeres Potenzial, was die Einschätzung stützt, dass eine längere Phase der Überrenditen von Small Caps bevorstehen könnte.
Die fundamentale Seite zeigt aktuell ein ähnliches Bild, speziell wenn man einen Blick auf die Big-Tech-Werte wirft, welche für einen großen Teil der Rallye im S&P 500 verantwortlich sind. Immerhin liegt die Gewichtung der Magnificient 7 im gesamten Index inzwischen bei knapp über 30,00 %. Korrigieren diese Aktien also deutlicher und lassen etwas Luft ab, drückt das auch den S&P 500 deutlich. Hinsichtlich der Bewertung (nur grob anhand des KGVs) zeigt sich die enorme Rallye bei fast allen Aktien der Magnificient 7, speziell bei den Schwergewichten wie Apple und Microsoft. Nur Alphabet und Meta erscheinen verhältnismäßig günstig.
Auch hier sind die Small Caps somit im Vorteil. Dadurch, dass die Rallye noch nicht in dem Ausmaß stattgefunden hat, gibt es hier eher noch einige Chancen und Aufholpotenzial.
Auf YouTube gab es zuletzt ein großes Update-Video zu der aktuellen Lage bei den Magnificient 7. Wir haben für alle Aktien die wichtigen Kursmarken geteilt, auf die es jetzt zu achten gilt.
So profitierst du von der Rallye der Nebenwerte!
Unsere bullische Perspektive für Nebenwerte zeigt sich natürlich auch in unserem Handeln. Unter unseren letzten Aktienkäufen waren auch immer wieder Nebenwerte dabei und unsere Liste mit den kaufenswerten Aktien im August ist auch von einigen Nebenwerten gespickt. Diese stammen teilweise aus den USA, aber auch aus anderen Regionen der Welt, die ebenfalls noch Aufholpotenzial bieten. Eine Übersicht über alle Werte und die Aufzeichnung des Webinars, in dem wir alle Chancen besprochen haben, findest du hier:
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Autoren dieses Reports
Adrian Rogl
Risiko entsteht dann, wenn Investoren nicht wissen, was sie tun.
Tilman Reichel
“Wer die Aktien nicht hat, wenn sie fallen, hat sie auch nicht, wenn sie steigen.“ - André Kostolany
Jan Fuhrmann
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Die Autoren haben diesen Beitrag nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, können die Richtigkeit der angegebenen Informationen und Daten aber nicht garantieren. Es findet keinerlei Anlageberatung durch “Wir Lieben Aktien”, oder durch einen für “Wir Lieben Aktien” tätigen Autor statt. Dieser Beitrag soll eine journalistische Publikation darstellen und dient ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Börsengeschäfte sind mit erheblichen Risiken verbunden. Wer an den Finanz- und Rohstoffmärkten handelt, muss sich zunächst selbstständig mit den Risiken vertraut machen. Der Kunde handelt immer auf eigenes Risiko und eigene Gefahr. “Wir Lieben Aktien” und die für uns tätigen Autoren übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen. Es kann zu Interessenkonflikten kommen, durch Käufe und einen darauffolgenden Profit durch eine positive Kursentwicklung von in Artikeln erwähnten Aktien.
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