XETR: DPW
Von Jan Fuhrmann und Christian Lämmle
▲ Deutsche Post AG | WKN: 555200 | ISIN: DE0005552004 | Ticker: DPW (Xetra)
Das 21. Jahrhundert ist geprägt von einer globalisierten Welt. Dieser Trend hat in den letzten Jahren vielleicht sogar seinen Höhepunkt erfahren. Die Lieferketten von allen weltweiten Playern erstrecken sich über zahlreiche Länder. All das benötigt intelligente Logistiklösungen. Hinzu kommt der massive Trend des Einzelhandels hin zum E-Commerce. Auch hier braucht die Welt Unternehmen, die den Transport von Waren über Wasser, Luft und Land bewerkstelligen. Die Deutsche Post ist eines dieser Unternehmen und bestimmt jeder in Deutschland war bereits Kunde. Wir haben uns den Konzern für Dich genauer angeschaut und überlegt, ob die Aktie nach dem jüngsten Rücksetzer ein Investment wert ist.
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Die Deutsche Post ist eine der beliebtesten Aktien der deutschen Anleger, und das von Anfang an: Bereits beim Börsengang gab es eine achtfache Überzeichnung der herausgegebenen Anteile.
Im Laufe der Jahre profitierte der weltweit etablierte Logistiker von der Globalisierung und Trends wie E-Commerce. Zugleich setzte man sehr früh auf das Thema der Nachhaltigkeit und tut dies auch weiterhin. Auch mit der Strategie 2025 richtet man sich klar auf diese Thematik aus.
Charttechnisch ist die Deutsche Post / DHL in einem langfristigen Aufwärtstrend, welcher aktuell in einem großen, aber angemessenen Ausmaß korrigiert wird. Sobald sich die Aktie stabilisiert bietet sich eine gute Gelegenheit für einen Einstieg.
Die Aktienanalyse bezieht sich auf den Kenntnisstand unserer Recherche vom 07.05.2022.
| WKN/ ISIN | 555200/DE0005552004 |
|---|---|
| Branche | Industrie (Logistik) |
| Peter Lynch Einordnung | Slow Grower |
| Fundamentales WLA-Rating | ?/10 |
| Technisches WLA-Rating | ?/10 |
| Porters Burggraben-Rating | ?/25 |
| Marktkapitalisierung | 48,30 Mrd. EUR |
| Dividendenrendite | 4,62 % |
| KGV | 9,26 |
| Firmensitz | Bonn (Deutschland) |
| Gründungsjahr | 1995 |
| Mitarbeiter | 590.000 |
Die Geschichte der Post im heutigen Deutschland begann zu der Zeit als Kolumbus Amerika entdeckte. 1490 startete das neuzeitliche Postwesen mit dem Begründer Franz von Taxis. Im Auftrag der riesigen habsburgischen Familiendynastie baute das Hause Taxis bis ins 16. Jahrhundert einen weit verzweigten Kurierdienst in ganz Westeuropa aus. Die Poststationen, welche in sämtlichen Städten und Dörfern errichtet wurden, waren wichtige Zentralpunkte für die jeweilige Region.
Mit der neuen Postordnung im Jahr 1646 errichtete Kurfürst Wilhelm Friedrich schließlich einen regelmäßigen Postdienst zwischen ein paar Städten. Damit wollte er immer schnellstmöglich auf dem aktuellen Stand zu den Friedensverhandlungen des Dreißigjährigen Kriegs sein. Zugleich war die neue Postordnung aber eine Revolution für die Post, denn der Dienst des Kurfürsten wurde nun auch für Privatleute zugänglich.
Über 200 Jahre später, im Jahr 1874, entstand aus einer deutschen Initiative der Vorläufer für den Weltpostverein (ging 1878 daraus hervor).
1924 wurde die Deutsche Reichspost als eigenständiges Unternehmen gegründet, welches nach dem 2. Weltkrieg dann zur Deutschen Bundespost wurde. Auch wenn der Name etwas anderes suggeriert umfasste das Angebot neben der normalen „Post” auch bspw. einen Rundfunk- und Postreisedienst.
Mit der ersten Postreform aus dem Jahr 1989 wurde die Deutsche Bundespost in den Postdienst, die Postbank und die Telekom aufgeteilt. Zugleich fand in diesem Zuge die Etablierung von unternehmerischen Organen wie Vorständen und Aufsichtsräten statt. Dennoch hingen die drei Abteilungen weiterhin zusammen, denn es wurde ein Direktorium gebildet, dem die Vorstandsvorsitzenden aller Bereiche angehörten.
Nachdem 1990 die Deutsche Post aus der DDR eingegliedert wurde, fand 1995 die zweite Postreform statt. Alle drei Unternehmen wurden in die privatrechtliche Rechtsform von Aktiengesellschaften überführt und im Laufe der Zeit sollten Aktien auch zum Verkauf angeboten werden. Wie wir alle wissen, sind Unternehmungen des Staates selten so erfolgreich im Gegensatz zu privaten Firmen, die sich ständig weiterentwickeln und behaupten müssen. Dies war also der entscheidende Schritt auf dem Weg zur heutigen Marktmacht.
2000 erfolgte der Börsengang, wobei zunächst 29 % der Aktien angeboten wurden. Die Nachfrage war unglaublich hoch, einerseits von den Mitarbeitern, aber auch allgemein. Insgesamt war das Angebot achtfach überzeichnet — die Marktteilnehmer wollten also insgesamt acht Mal so viele Aktien erwerben wie es eigentlich gab.
2004 ging auch die Deutsche Postbank an die Börse, an der die Deutsche Post weiterhin eine Minderheitsbeteiligung hielt. Diese wurde 2009 aber an die Deutsche Bank veräußert.
Die Deutsche Post übernahm DHL zwar erst im Jahr 2002, aber gegründet wurde der Logistik-Konzern bereits 1969. Der Unternehmensname leitet sich von den Gründernamen Adrian Dalsey, Larry Hillblom und Robert Lynn ab. Begonnen hatte das Trio mit dem Transport von Frachtdokumenten von San Francisco, dem Gründungsort, nach Hawaii. Der Vorteil davon war, dass Schiffsfracht bereits vor der eigentlichen Ankunft der Ware verzollt werden konnte und die Wartezeit am Hafen deshalb geringer war. Heute würde man solche Dokumente einfach per Mail verschicken. Dieses Anfangsgeschäft von DHL war ein komplett neuer Geschäftszweig: Der internationale Luftexpress-Service. In den 70er-Jahren expandierte das Unternehmen schließlich weltweit und etablierte sich auf den verschiedensten Kontinenten. Sogar in China war man ab 1986 im Rahmen eines Joint Ventures tätig.
So wie DHL wurden auch andere Unternehmen aus der Branche im Rahmen der Expansionsstrategie übernommen. Dazu gehörten z. B. Danzas aus Frankreich (1999), Air Express International aus den USA (1999) sowie Exel (2005) und UK Mail aus Großbritannien (2016).
Von der Globalisierung durch eine weltweite Präsenz zu profitierten, war aber nur ein Ansatz der Deutschen Post. Darüber hinaus wurde viel in schnelleren und besseren Versand mit mehreren Logistikzentren investiert. Eine Zeit lang lautete das Motto aus diesem Grund auch „First Choice”, denn man wollte die Nummer 1 für die Kunden werden und stellte deshalb die Kundenzufriedenheit an oberste Stelle. Damit einhergehend war auch die Einführung neuer Produkte wie 2010 die E-Post, welche eine sichere Kommunikationslösung im Internet darstellen soll.
Bekannt ist der Konzern u. a. für das hochmoderne Logistik- und Sortierzentrum in Leipzig. Ein Großteil aller vorstellbaren Prozesse findet hier automatisiert statt und Rekordmengen an Fracht kommen täglich an und werden verschickt. Im Durchschnitt landen hier pro Nacht 80 bis 90 Flugzeuge.
Im DHL Innovation Center bei Bonn setzt der Konzern zudem auf die Entwicklung weiterer Zukunftstechnologien, um weiterhin führend in der Branche tätig zu sein. Gemeinsam mit der renommierten RWTH Aachen und der Deutschen Flugsicherung hat die Deutsche Post auch ein Drohnenforschungsprojekt begonnen. Das Ziel liegt hier in der Integration der Drohnen in den Luftverkehr, was eine Revolution für den Sektor bedeuten würde.
Die Thematik der Nachhaltigkeit ist für die Deutsche Post schon seit geraumer Zeit relevant. Im Jahr 2008 begann unter dem Namen GoGreen die Festlegung von klar messbaren Klimazielen: Bis 2020 sollte die CO2-Effizienz um 30 % gesenkt werden. Dieses Ziel galt sowohl für die Deutsche Post selbst als auch für Subunternehmer. Schon seit 2011 werden alle nationalen Päckchen und Pakete an DHL Privatkunden komplett CO2-neutral ausgeliefert. Darüber hinaus investiert die Deutsche Post in Klimaschutzprojekte und möchte bis 2050 alle logistikbezogenen Emissionen auf Null reduzieren.
Man begann also als Vorreiter in der gesamten Branche in Bezug auf die Nachhaltigkeitsthematik. Dieser Anspruch wird noch heute fortgeführt: Klimaneutrale Gebäude, die Verwendung nachhaltiger Kraftstoffe bspw. für LKWs und auch Flugzeuge und Frachtschiffe, mehr Effizienz in der Routenplanung und eine klimaneutrale Zustellung der Sendungen sind nur ein paar Aspekte, die die Deutsche Post täglich verfolgen.
Der wohl offensichtlichste Schritt in puncto Umweltschutz, den wir im Alltag merken, ist die Lieferung unserer Sendungen mit Elektrofahrzeugen. Dies praktiziert der Konzern bereits seit 2013. Damals begannen sie im Raum Bonn mit dem CO2-freien Fahrzeugkonzept, was anschließend ausgeweitet wurde.
Aber der Begriff Nachhaltigkeit bezieht sich selbstverständlich nicht nur auf die Umwelt, sondern auch auf den sozialen Bereich und die Unternehmensführung. Im Bereich „Soziales“ möchte der Logistik-Riese der beste Arbeitgeber für alle sein und unter „Governance“ fällt der Anspruch, eine verantwortungsvolle Unternehmensführung zu haben. Mit sämtlichen Programmen wird das übergeordnete Ziel verfolgt, Menschen zu verbinden und deren Leben zu verbessern.
Die Bedeutung der Nachhaltigkeit kann man auch gut daran erkennen, dass die Vergütung des Vorstands u. a. an die Ziele aus diesem Segment geknüpft ist.
An einer nachhaltigen Logistik wird künftig kein Weg vorbeiführen. Wir entscheiden heute, in welcher Welt wir und unsere Kinder in 30 Jahren leben werden. Es sollte eine noch bessere sein — und dazu wollen wir maßgeblich beitragen.
Frank Appel, Vorstandsvorsitzender von Deutsche Post DHL Group
Die Strategie 2025 für die nächsten Jahre läuft unter dem Motto „Spitzenleistungen in einer digitalen Welt”, wobei die Mission kurz und knapp lautet: „Excellence. Simply delivered.”
Zugleich ist die Strategie 2025 eng mit dem Thema der Nachhaltigkeit verknüpft. Dabei teilt man die Ansprüche in drei Zieldimensionen auf:
Um diese Ziele auch erreichen zu können und in der angesprochenen digitalen Welt zu bestehen, möchte man bis 2025 insgesamt 2 Mrd. EUR in die Digitalisierung investieren.
Der einzige nennenswerte Großaktionär der Deutschen Post ist die KfW Bankengruppe mit 20,50 %. Die Förderbank ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts aus Deutschland. Der weitere Streubesitz beträgt 78,29 %, wovon 17,04 % auf Privataktionäre entfallen.
Die Deutsche Post DHL Group bezeichnet sich seit einiger Zeit selbstbewusst als den weltweit führenden Post- und Logistikanbieter. Dabei profitiert der Konzern von der seit Jahrzehnten wachsenden Anzahl an Waren-, Post- und Paketsendungen sowie stetig zunehmenden internationalen Handelsverflechtungen. Große Teile globaler Lieferketten sind heute abhängig von Dienstleistungen der Deutschen Post.
Wer in dem Unternehmen also bisher nur den nationalen Zusteller von Brief- und Postsendungen gesehen hat, verkennt die immensen Ausmaße des Konzerns in seiner heutigen Struktur.
Namensgebend für das Unternehmen sind die zwei Marken, unter denen das weitreichende Serviceportfolio angeboten wird: Deutsche Post und DHL. Operativ gliedert sich die Deutsche Post AG in folgende fünf Unternehmensbereiche: Express, Global Forwarding, Freight, Supply Chain, E-Commerce Solutions und Post & Paket Deutschland.
Im Fokus der Konzernsparte „Express“ steht die Beförderung eiliger Sendungen und Dokumente. Diese werden durch die Deutsche Post DHL Group zeitgenau und international in mehr als 220 Ländern und Territorien zugestellt. Das Unternehmen selbst bezeichnet diese Dienstleistung als Time Definite International (TDI), also die Beförderung von Waren zu einem vorab definierten Zustellungszeitpunkt. Ergänzt wird dieses Angebot durch spezifische und auf Kunden aus der Industrie angepasste Lösungen, etwa der Transport gekühlter oder temperaturkontrollierter Produkte für Unternehmen aus der Gesundheitsbranche. Abgewickelt werden diese Dienste der Deutschen Post DHL Group über das eigene Luftfrachtnetzwerk, das aus mehreren, teilweise zu 100 % im eigenen Besitz befindlichen Fluggesellschaften besteht.
Zeitgemäß legt das Unternehmen großen Wert auf Nachhaltigkeit und Effizienz, was für den eigenen Luftverkehr bedeutet, dass leerer Frachtraum möglichst vermieden werden soll. In der Praxis verkauft die Deutsche Post sich ergebende Kapazitäten flexibel an Kunden aus der Luftfrachtbranche und wickelt diese Dienstleistungen u. a. über den Unternehmensbereich Global Forwarding & Freight ab.
Über den am Umsatz gemessenen zweitstärksten Konzernbereich „Global Forwarding & Freight“ werden allgemeine Speditionsleistungen des Unternehmens für Luftfracht, Seefracht und Landverkehr angeboten. Auch hier bietet das Unternehmen, neben standardisierten Transportdienstleistungen, spezifische und individualisierte Lösungen für Kunden aus verschiedenen Bereichen der Industrie. Anders als in der Konzernsparte Express wickelt die Deutsche Post DHL Group große Teile der allgemeinen Speditionsleistungen nicht über das eigene Frachtnetzwerk ab. Stattdessen werden Kunden an Frachtunternehmen vermittelt, seitens der Deutschen Post erfolgt die Optimierung der logistischen Herausforderungen, die sich im Rahmen internationaler Transporte ergeben: Beratung bei Zolldienstleistungen, Optimierung der Lieferketten und eine möglichst effiziente Routenführung.
Trotz der niedrigen Kapitalbindung in diesem Geschäftsbereich sind die Ausmaße der globalen Speditionsdienstleistungen der Deutschen Post AG immens. Allein in Europa finden sich 410 operative Standorte des Unternehmens. Dazu kommen 120 Standorte in Amerika, 230 in Asien und weitere 120 im Mittleren Osten und Afrika.
Zusätzlich zu den in den bisherigen Geschäftsbereichen erläuterten Transportdienstleistungen betreibt das Unternehmen einen eigenen Lager- und Verpackungsbetrieb und bietet somit ganzheitliche Lösungen für die Logistikbranche. Daneben werden durch das Unternehmen auch Lagerstandorte von Kunden im Rahmen der Kontraktlogistik ganzheitlich und langfristig betreut und optimiert. Kontraktlogistik bedeutet, dass neben logistischen Basisleistungen wie Transport und Umschlag, auch komplexere Probleme entlang verschiedener Bereiche der Logistikkette für Kunden gelöst werden bspw. Auftragsabwicklung, Sendungsverfolgung und Retouren-Management.
Von dieser Geschäftsbeziehung profitieren im Ergebnis beide Parteien: Das Unternehmen, welches Dienstleistungen im Bereich der Logistik an die Deutsche Post auslagert, kann sich auf seine Kernkompetenzen konzentrieren. Die Deutsche Post DHL Group gewinnt langfristige, lukrative Geschäftsbeziehungen und profitiert von Wettbewerbsvorteilen im Bereich der Logistik aufgrund langjähriger Erfahrung und optimierten sowie modernen Prozessen.
Auch im Bereich der Kontraktlogistik ist der Konzern Weltmarktführer.
Seit dem Geschäftsjahr 2019 bündelt das Unternehmen die nationale und internationale Paketzustellung auf der letzten Meile in ausgewählten Ländern Europas, Asiens, den Vereinigten Staaten und Indien in der Konzernsparte E-Commerce Solutions. Unter diesem kleinsten Segment des Unternehmens werden alle Transportdienstleistungen nicht-zeitsensibler Güter geführt. Dabei bietet das Unternehmen mit der „DHL Parcel Connect”-Plattform eine speziell für den europäischen E-Commerce entwickelte Liefer- und Retourenlösung.
Kunden profitieren hier von gemeinsamen IT-Systemen, Kernfunktionen und einheitlichen Etiketten.
Nicht zuletzt und wenig überraschend ist die Deutsche Post AG als größtes Postunternehmen Europas mit dem Geschäftsbereich „Post & Paket Deutschland“ nach wie vor für den Großteil der nationalen Waren- und Briefsendungen verantwortlich. Das eigenen Paket- und Briefnetz ist in Deutschland flächendeckend ausgebaut und die Angebote erstrecken sich von Standarddienstleistungen wie dem klassischen Briefversand über Zusatzleistungen wie bspw. die Zustellung per Einschreiben oder Nachnahme. Auch in Deutschland bietet die Deutsche Post Post DHL Group über die konzerneigene Sparte „Supply Chain“ ganzheitliche Logistiklösungen für Geschäftskunden an.
Trotz des immer noch überwältigenden Marktanteils des Unternehmens im nationalen Post- & Paketversand zeigt sich hier zunehmender Wettbewerbsdruck: Erfolgreiche Online-Händler wie Amazon nutzen für Transport und Lieferung ihrer Paketsendungen eigene Distributionsnetze. Daneben ist die Tendenz zu Briefsendungen seit Jahren leicht rückläufig. Diese strukturellen und wettbewerbsgetriebenen Veränderungen führen jedoch dazu, dass die Deutsche Post ihre eigene Lieferkette zunehmend modernisiert und vor allem im Hinblick auf Zuverlässigkeit und Verkehrsentlastung weiter ausbaut.
Als größter Beitrag für den Burggraben kann das weltweite Netzwerk der Deutschen Post genannt werden, welches wir bereits beim Geschäftsmodell thematisiert haben. Dieses besteht aus einer Infrastruktur von unzähligen Service Points, Verkaufsstellen, Brief- und Paketzentren sowie Verkehrsmitteln. Auf dem Heimatmarkt verfügt das Unternehmen bspw. über ein flächendeckendes Netzwerk. Der Deutschen Post lässt sich somit eine wichtige Rolle für den weltweiten Handel zuschreiben.
Mit DHL gehört außerdem eine überaus wertvolle Marke zum Konzern. Neben FedEx und UPS zählt sie laut Interbrand als einzige Marke aus dem Logistiksektor zu den 100 wertvollsten der Welt. Auch wenn sich die Markenwerte der genannten Konkurrenten seit 2014 besser entwickelten, kann auch DHL stetig Zuwächse verzeichnen und wurde zuletzt auf 6,75 Mrd. USD beziffert.
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