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Von Jan Fuhrmann
Veröffentlicht am 29.07.2023 | Lesedauer: 10 Minuten
Das neue Modul im Ausbildungsbereich handelt von einem der wichtigsten Themen in der technischen Analyse: Unterstützungen und Widerstände. Es ist wichtig, dass man die Stärke von Zonen unterscheiden und die relevantesten Kursbereiche identifizieren kann um einerseits gute Kaufchancen wahrzunehmen und andererseits auf Korrekturen vorbereitet zu sein. Auf diese Weise ist man anderen Marktteilnehmern immer einen Schritt voraus. Wie man diese Zonen identifiziert, erklärt Adrian hier:
Es ist endlich soweit: Wir kaufen eine weitere Aktie in unser Cashflowdepot. Während die meisten Aktien mit hohen Dividendenrendite in der Regel einen eher geringen Total Return vorweisen und keine Dauerläufer sind, ist das in diesem Fall anders. Auf sehr lange Sicht besteht ein stabiler Aufwärtstrend und wir erwarten auch einiges an Kurspotenzial. Welche Aktie wir gekauft haben erfährst du hier:
Kaum eine Aktie hat in diesem Jahr eine solche Rallye hingelegt wie Meta – das Year of Efficiency ist somit ein voller Erfolg. An der langfristigen charttechnischen Qualität der Aktie ändert das allerdings nichts. Für manche klingt das auf den ersten Blick merkwürdig, aber am Ende geht es bei der technischen Analyse bzw. generell an der Börse um Wahrscheinlichkeiten und ein langfristiger Aufwärtstrend hat immer eine höhere Wahrscheinlichkeit zur Fortsetzung als ein neutraler Trend oder gar ein Abwärtstrend. Meta befindet sich weiterhin in einer neutralen langfristigen Struktur und kann das in absehbarer Zeit auch nicht ändern. Schlimm ist das allerdings nicht – es gibt schließlich genug Aktien, die ebenso hohe Renditen abliefern können; nur eben mit der statistischen Wahrscheinlichkeit eines Aufwärtstrends auf ihrer Seite.
Am Donnerstag eröffnete Meta (nach den Quartalszahlen) erneut mit einer Aufwärtslücke und sprang auf ein neues Verlaufshoch, womit der kurz- bis mittelfristige Aufwärtstrend bestätigt wurde. Mit dieser Bewegung ist nun auch die große Kurslücke aus dem Februar 2022 geschlossen. Dieses obere Ende der alten Kurslücke dient dennoch weiterhin als Widerstand. Sollte die Aufwärtslücke vom Donnerstag nun geschlossen werden, ist das ein signifikantes Zeichen von Schwäche. Wenn daraufhin auch das Tief bei 288,30 USD unterschritten wird, bricht der kurzfristige Aufwärtstrend und eine größere Korrektur wird wahrscheinlich.
Wie es bewertungstechnisch bei Meta aussieht, welche Chancen und Risiken relevant sind und alles, was du sonst berücksichtigen solltest, erfährst du in unserer umfangreichen Aktienanalyse:
Vor einigen Wochen haben wir unseren Marktreport zum Turnaround am chinesischen Aktienmarkt veröffentlicht, den sich jeder kostenlos sichern kann. Mit der Anmeldung zu unserem Newsletter wird dieser automatisch zugeschickt. Mit dabei ist nicht nur der Blick auf den Gesamtmarkt, sondern auch eine Einschätzung zu Alibaba, Xiaomi und Tencent, sowie ein Ausblick auf unsere Top-Picks am chinesischen Aktienmarkt.
Der Turnaround bei Alibaba läuft bisher so an wie erwartet und das trotz der anhaltend negativen Schlagzeilen aus dem China. In der vergangenen Woche gab es zwar auch wieder einmal unterstützende Nachrichten von Seiten der Regierung, welche alles daran setzen möchte, dass das wirtschaftliche Wachstum sich wieder beschleunigt, aber ob dies gelingt muss sich erst noch zeigen.
Aus der charttechnischen Sicht ist es Alibaba gelungen einen neuen kurzfristigen Aufwärtstrend einzuleiten, welcher von einer hohen Volatilität geprägt ist. Der “große” mittel- bis langfristige Boden wird allerdings weiterhin erst mit einem nachhaltigen Ausbruch über rund 120 USD vollendet. Im Optimalfall können die Käufer ihre Stärke jetzt beibehalten und der genannte Ausbruch gelingt mit einer hohen Dynamik.
Nachdem Sartorius im April 2023 noch einmal ordentlich nach unten weggebrochen ist, hat die Aktie noch einmal das untere Ende der Seitwärtsphase getestet und die Zone mit der letzten Chance auf eine Stabilisierung sorgte erfolgreich für eine Rückkehr der Käufer. Die Aktie hat sich somit genau an die Zonen gehalten, die wir damals im April vorgestellt haben.
Die Kraft der Käufer in den letzten Tagen führte nicht nur dazu, dass die Kurslücke aus dem Juni, sondern (fast) auch aus dem April geschlossen wurde. Insgesamt ein sehr bullisches und positives Signal. Zwar könnte die Sartorius Aktie eine kurzfristige Korrektur durchaus vertragen, aber eine solche Abwärtsbewegung/Erholung ist optional. Für die langfristige Perspektive ist es weiterhin essenziell, dass der Aktie der nachhaltige Ausbruch über das Verlaufshoch bei 471,70 EUR gelingt.
Der DAX enthält viele sehr zyklische Aktien, die den Dauerläufern auf lange Sicht renditentechnisch in der Regel nicht das Wasser reichen können – vor allem, wenn man die Rendite in Relation zur Volatilität der jeweiligen Aktie setzt. Es gibt aber auch deutsche Aktien, die seit vielen Jahren dauerhaft abliefern und nur eine Richtung kennen – unter anderem die Deutsche Börse.
Aktuell notiert die Aktie eher am unteren Ende des langfristigen Trendkanals und hat in der letzten Woche sogar den Ausbruch aus einem kurzfristigen Boden geschafft. Eine wirklich gute Kaufchance ist dies nicht unbedingt, denn diese ergeben sich eher in den Korrekturphase des langfristigen Aufwärtstrends. Im Fall der Deutschen Börse ist diese Abgrenzung aber nicht allzu einfach und eindeutig, denn die Volatilität der Aktie ist relativ gering und die Korrekturen somit eher klein.
Die Autoren haben diesen Beitrag nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, können die Richtigkeit der angegebenen Informationen und Daten aber nicht garantieren. Es findet keinerlei Anlageberatung durch “Wir Lieben Aktien”, oder durch einen für “Wir Lieben Aktien” tätigen Autor statt. Dieser Beitrag soll eine journalistische Publikation darstellen und dient ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Börsengeschäfte sind mit erheblichen Risiken verbunden. Wer an den Finanz- und Rohstoffmärkten handelt, muss sich zunächst selbstständig mit den Risiken vertraut machen. Der Kunde handelt immer auf eigenes Risiko und eigene Gefahr. “Wir Lieben Aktien” und die für uns tätigen Autoren übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen. Es kann zu Interessenkonflikten kommen, durch Käufe und einen darauffolgenden Profit durch eine positive Kursentwicklung von in Artikeln erwähnten Aktien.
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