▲ MercadoLibre Inc. | Aktienanalyse | WKN: A0MYNP | ISIN: US58733R1023 | Ticker: MELI (Nasdaq)
Die Schönheit der Natur in Südamerika ist unbeschreiblich. Aber wie sieht es dort mit der Wirtschaft aus? Im Vergleich zu westlichen Ländern ist die Digitalisierung und E-Commerce Sparte in Lateinamerika noch bei weitem nicht so fortgeschritten. Mercado Libre ist 1999 von einem Stanford Studenten in Argentinien gegründet worden und ist eines der Pionierunternehmen, die diesen Zustand ändern wollen. Man kann Mercado Libre einfach ausgedrückt als „eBay / Amazon / Shopify in Lateinamerika“ bezeichnen. Wir denken, dass der Konzern eine schöne Alternative zu den weitaus besser bekannten, westlichen E-Commerce Firmen ist und eine gute Möglichkeit bietet, von der wachsenden Digitalisierung in Südamerika zu profitieren. Wir haben uns das für dich genauer angeschaut.
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| Kapitel | Timestamp |
|---|---|
| Einleitung | 00:00:00 |
| Geschäftsmodell | 00:14:14 |
| Fundamentale Kennzahlen | 00:30:31 |
| Branche & Konkurrenz | 00:41:09 |
| Chancen, Risiken, Bewertung, Technische Analyse | 00:49:47 |
Mercado Libre ist eine richtige Marktmacht in Lateinamerika und hat es geschafft sich in rund 20 Jahren erheblich weiterzuentwickeln. Neben dem ursprünglichen Geschäft, welches dem von eBay ähnelt, ist inzwischen der Bereich der Finanzdienstleistungen zu einem zweiten Standbein herangewachsen.
Insgesamt deckt der Konzern heute ein Fülle an Angeboten ab, die wir von vielen westlichen Konzernen kennen. Zugleich hat man sich zu einer richtigen Marktmacht entwickelt und ist bspw. als Online Marktplatz beinahe konkurrenzlos. Während Mercado Libre in Südamerika knapp 670 Mio. Besucher im Monat verzeichnen kann, liegt Amazon als Platz 2 mit ca. 170 Mio. Besuchern weit abgeschlagen dahinter.
Die Aktie hat vom Allzeithoch zwar über 50 %, aber dennoch ist der langfristige Aufwärtstrend problemlos intakt. Dieser ist seit dem Tief im Jahr 2008 aktiv und kann mit einer hervorragenden Stabilität überzeugen.
Die Analyse bezieht sich auf den Kenntnisstand unserer Recherche vom 19.02.2022.
| WKN/ ISIN | A0MYNP/US58733R1023 |
|---|---|
| Branche | Finanzwesen & Nicht-Basiskonsumgüter |
| Peter Lynch Einordnung | Fast Grower |
| Fundamentales WLA-Rating | ?/10 |
| Technisches WLA-Rating | ?/10 |
| Porters Burggraben-Rating | ?/25 |
| Marktkapitalisierung | 56,04 Mrd. USD |
| Dividendenrendite | 0,00 % |
| KGV | 672,66 |
| Firmensitz | Buenos Aires (Argentinien) |
| Gründungsjahr | 1999 |
| Mitarbeiter | 29.957 (31.12.2021) |
Marcos Galperín kam die Idee für Mercado Libre im Jahr 1999 in den Kopf, während er noch an der Universität in Stanford studierte. Von der Private Equity-Gesellschaft HM Capital Partners und weiteren Banken wie Goldman Sachs oder JPMorgan sammelte er Kapital, um seine Unternehmung wie geplant umzusetzen. Während andere Start-ups ständig um Geld ringen mussten, war das für Galperín nicht direkt das Problem, denn man durchlief relativ schnell die ersten Finanzierungsrunden.
Das Kerngeschäft von Mercado Libre, der Online-Marktplatz, wurde stetig erweitert. Bereits nach wenigen Jahren (2003) stieg man in den Fintech-Bereich mit Mercado Pago ein. Hinzu kamen Mercado Ads (Werbegeschäft) in 2009, Mercado Shops (Software-as-a-Service-Läden und Ressourcenplanung für Unternehmen) in 2010, Mercado Envios (Logistik) in 2013 und Mercado Crédito (Kredit) in 2017. Mehr zu den einzelnen Sparten erfährst du im Geschäftsmodell.
Nachdem das Geschäft zuerst in Argentinien, Brasilien, Mexiko und Uruguay eingeführt wurde, folgten 2000 Länder wie u.a. Ecuador, Chile and Venezuela. Im weiteren Verlauf der Zeit kamen weitere Länder in Südamerika hinzu, sodass man heute so gut wie den gesamten südamerikanischen Kontinent zum Absatzmarkt zählen darf.
Mercado Libre entwickelte sich auch als Technologie-Unternehmen immer weiter und investierte in die eigene IT. Dies kommt letztendlich allen Geschäftsbereichen zugute.
2011/12 fand eine Umstellung der eigenen Plattform auf Open-Source statt. Dadurch wurde es für Entwickler von Anwendungsschnittstellen (APIs) möglich die Plattform von Mercado Libre mit neuen Lösungen und Dienstleistungen immer weiter auszubauen. Der Konzern profitierte somit von der gesamten Gemeinschaft der Entwickler, welche Interesse hatten mitzuwirken. Im selben Jahr eröffnete Mercado Libre zudem ein Forschungs- & Entwicklungszentrum im weltweit bekannten Silicon Valley – der Technologie- und Start-up-Hochburg schlechthin.
Die Wachstumsstrategie von Mercado Libre inkludiert neben Investitionen in Start-ups (mehr dazu im Geschäftsmodell unter Mercado Libre Fund) auch regelmäßige Übernahmen. Solche wurden in der Vergangenheit immer wieder getätigt. Hier ein kleiner Überblick der wichtigsten Akquisitionen:
Neben kompletten Übernahmen investiert der Konzern aus Südamerika seit 2013 auch in verschiedene Technologie-Start-ups, die Software auf Basis der APIs von Mercado Libre entwickeln. Wie bereits erwähnt, hat sich das Unternehmen dazu entschieden die eigene Plattform für Entwickler zugänglich zu machen. Wenn dabei ein besonders positives Resultat herauskam, investierte man in diese jungen aufstrebenden Firmen. Zwischen 2013 und 2016 betrug das Investitionsvolumen insgesamt 1,5 Mio. USD.
Im Jahr 2001 ging eBay eine strategische Zusammenarbeit mit Mercado Libre ein und erwarb in diesem Zusammenhang einen Anteil von 19,5 %. Im Jahr 2016 wurden die Anteile zwar wieder veräußert, aber die Zusammenarbeit wurde weiter fortgesetzt.
2007 war ein besonderes Jahr, denn Mercado Libre wagte als erstes Technologie-Unternehmen aus Lateinamerika den Schritt an die Börse in den USA. Das IPO war ein voller Erfolg, denn bereits am ersten Tag stieg die Aktie nach der Eröffnung um rund 30 %.
Die Mission von Mercado Libre lässt sich zumindest teilweise aus dem Namen selbst ableiten. Ein “mercado libre” ist ein freier Markt und genau das wollte das Unternehmen ursprünglich schaffen. Inzwischen wird ein großer Teil des Umsatzes auch im Segment der Finanzdienstleistungen erzielt, worauf man das Motto aber ebenfalls überträgt. Insgesamt soll das Leben von Millionen von Menschen in Lateinamerika positiv verändert werden, indem der Handel und die Finanzdienstleistungen demokratisiert – also jedem gleichermaßen zugänglich gemacht werden.
Mercado Libre ist als Arbeitgeber mehrfach ausgezeichnet worden und schaffte es laut dem “Great Place to Work Ranking” im Jahr 2020 auf Platz 4 in Lateinamerika und Platz 8 weltweit in Bezug auf den besten Arbeitsplatz. Dabei wird auch Wert auf die Rolle der Frau und Chancengerechtigkeit gelegt. Für den Arbeitsalltag hebt man effektive Meetings und eine gute und schnelle Beschlussfindung hervor.
Neben den Werten, die sich vorrangig auf die Arbeitnehmer beziehen, stellt Mercado Libre auch sog. Leadership Principles (Führungsprinzipien) vor. Wenn du unsere Analyse zu Amazon gelesen hast, dann kommt dir dieser Begriff wahrscheinlich bekannt vor. Interessanterweise sind beide Unternehmen in demselben Sektor tätig. Womöglich hat sich ein Unternehmen hier bei dem anderen inspirieren lassen, denn bei anderen Aktienanalysen bin ich (Jan) dem Schlagwort bis jetzt noch nicht begegnet.
Die Führungsprinzipien sind nicht ungewöhnlich, wobei die Silo-Mentalität ein Begriff ist, welcher nur selten auftaucht. Wenn in einem Unternehmen eine solche Einstellung vorliegt, dann rückt die Arbeit im Team stark in den Hintergrund. Jeder hält Informationen zurück, da er nur an seinen eigenen Vorteil denkt. Dies hemmt natürlich das gesamte Unternehmenswachstum, weshalb Mercado Libre genau diese Einstellung aufbrechen möchte. Auch die anderen Prinzipien zielen letztendlich auf ein starkes und nachhaltiges Unternehmenswachstum ab.
Am aussagekräftigsten sind für mich aber die Punkte, welche Mercado Libre unter den kulturellen Prinzipien führt. Die Unternehmenskultur ist das, was die Tech-Unternehmen aus den USA einst so groß und erfolgreich gemacht hat und auch bei dem Konzern aus Lateinamerika lassen sich einige Parallelen feststellen:
In Bezug auf nachhaltiges Verhalten positioniert sich Mercado Libre ganz klar und möchte sich in jeglichen Bereichen stets verbessern. Das umfasst unter anderem die Nutzung erneuerbarer Energien, wo bereits in naher Zukunft eine 100 %-Quote angestrebt wird. Dies wird auch noch einmal dadurch unterstützt, dass man die eigene Flotte an Elektroautos im Bereich der Logistik stetig erweitert. Wie bei anderen Unternehmen aus der Branche ist der gesamte Verpackungsmüll immer wieder Thema. Hier kann der Konzern durchaus als Vorbild gesehen werden, denn laut eigener Aussage ist 100 % der Verpackung recyclebar, wieder verwendbar oder kompostierbar.
Lange Zeit war eBay in der Aktionärsstruktur durchaus erwähnenswert, aber das US-amerikanische Unternehmen hat sich bereits vor einigen Jahren von dem Investment getrennt. In unserer PayPal-Analyse haben wir bereits aufgezeigt inwiefern der FinTech-Riese mit eBay zusammenhängt und auch an dieser Stelle taucht der Zusammenhang wieder auf. PayPal hält noch heute rund 3,4 % an Mercado Libre.
Weitere größere Anteilseigner sind sehr große Investmentgesellschaften bzw. Vermögensverwalter wie Baillie Gifford & Co. mit 9,8 %, Capital Research & Management Co. mit 9,2 % und Jennison Associates LLC mit rund 4,0 %.
Zu guter Letzt sollte ein Aktionär nicht unerwähnt bleiben und das ist der Galperín Trust, also vom Gründer selbst, welcher 7,8 % der Aktien hält. Er ist also mitunter der größte Aktionär, was das Vertrauen in seine Vision und das eigene Unternehmen noch einmal betont.
Das Geschäftsmodell von Mercado Libre ist deswegen interessant, weil es die Geschäftsmodelle vieler westlicher Anbieter vereint.
Der Unterschied ist jedoch, dass das Unternehmen in Lateinamerika eine sehr große Marktmacht besitzt und die westliche Konkurrenz im Vergleich sehr schwach ist. Die folgende Abbildung mit den beliebtesten Online-Shops nach monatlichen Besuchern in Südamerika zeigt das relativ deutlich. Mehr als eine halbe Milliarde Besucher kann der Konzern verzeichnen, während der US-Gigant Amazon nur auf 169 Millionen kommt.
Für ein korrektes Verständnis der Stärke von Mercado Libre ist es wichtig das Geschäftsmodell und die Marktmacht vor Augen zu haben. Die Digitalisierung in Südamerika ist weit hinter der von westlichen Ländern, was dem Konzern weitere große Wachstumschancen eröffnet. Wächst die Wirtschaft in den zum Teil noch unterentwickelten Ländern, dann sorgt der Wohlstand der Bevölkerung für einen Wachstum von „Luxusangeboten“, wie bspw. E-Commerce Shops. Allein von 2019 auf 2020 wuchs der Markt um 35 %, bis 2025 wird von Morgan Stanley ein Wachstum von über 200 % prognostiziert.
Um nun genau zu verstehen, wie Mercado Libre Geld verdient, schauen wir uns die einzelnen Sparten genauer an. Das Geschäftsmodell lässt sich relativ übersichtlich in sechs wichtige Sparten unterteilen.
Kernpunkt ist der Mercado Libre Shop, der sich in etwa als Mix aus Amazon und Ebay beschreiben lässt. Auf der Webseite verkaufen eigenständige Händler und Unternehmen, aber auch Mercado Libre selbst mit eigenen Produkten. Gewinn wird über Provisionen, die Händler beim Verkauf bezahlen, oder eben durch die Gewinnmargen eigener Produkte generiert.
Um diesen Kern hat der Konzern ein komplettes Digitalimperium aufgebaut und deckt damit fast alle Komponenten des digitalen Shoppens ab. Außerdem reichen die Geschäftsbereiche bis in den stationären Handel durch Komponenten wie Zahlungsabwicklungen im Square / PayPal Stil.
Der Shop von Mercado Libre ähnelt sehr dem Design von Amazon.com, obwohl wir ihn tatsächlich rein optisch gesehen attraktiver finden. Im Shop findet sich so gut wie alles. Das Sortiment reicht von Lebensmitteln über Körperpflege über Kühlschränke und Gaming-Equipment bis hin zu Mähdreschern und Autos – alles Online von Mercado Libre selbst oder Dritten angeboten.
Die Sortimente variieren leicht, je nachdem über welches Land auf die Seite zugriffen wird. Wenn man mercadolibre.com sucht, taucht zuerst die Frage auf, aus welchem Land man kommt und wird weitergeleitet. Die Länder sind die, in denen der Konzern aktiv ist.
Wir haben uns im Shop etwas umgeschaut und waren richtig überrascht über die riesige Auswahl an Produkten. Vielleicht wird der nächste Audi R8 ja über Mercado Libre gekauft, wenn die Aktienmärkte wieder bessere Renditen abwerfen. Und wenn wir in eine Boom-Phase kommen, dann können auch Immobilien direkt über die Plattform von Mercado Libre erworben werden. Man kann das Prinzip gut mit deutschen Portalen wie z. B. immobilienscout24.de vergleichen. Neben dem Kauf und Verkauf ist auch die Suche nach einem Mietverhältnis möglich.
“Mercado Libre” bedeutet „Freier Markt“. Eines der Unterkategorien, die das Unternehmen anbietet ist die Logistik für Händler. Ganz im Stil von „Fullfilment by Amazon“, dem klassischen Dropshipping Prinzip. Händler können ihre Waren über Mercado Libre verkaufen und optional übernimmt das Unternehmen gegen Gebühren sämtliche Logistik- und Supportprozesse.
Mit Mercado Shops geht das Unternehmen wieder in die Richtung des Geschäftsmodells von Amazon – auch hier können Händler ihre eigenen Shops (Front-End-Design) integrieren. Das Prinzip von Shopify wird ebenfalls angeschnitten.
Mit Mercado Pago hat der Konzern ein Netzwerk für Zahlunsabwicklungen geschaffen. Pago ermöglicht mit Mobile Points of Sale, Peer-to-Peer Zahlungen über eine Wallet. Außerdem bietet man Pre-Paid und Kreditkarten an, die alle zentral über die Wallet von Pago gesteuert werden. Daneben können Endkunden Konsumkredite aufnehmen. Es besteht darüberhinaus die Möglichkeit das Geld in eine Art ETF/Aktienfonds zu investieren mit dem Namen Mercado Fondo. Auch der immer beliebter werdende Bereich der Kryptowährungen wird abgedeckt. Zuletzt hat Mercado Libre sich hier im Rahmen der eigenen Venture Capital-Aktivitäten an Mercado Bitcoin (größte Börse für Kryptowährungen in Lateinamerika) und Paxos (Plattform für Blockchain-Infrastruktur) beteiligt. Das generelle Angebot in dieser Sparte ähnelt insofern stark dem von PayPal.
Das Geschäftsmodell hier ähnelt dem von Klarna, aber auch wieder PayPal. Es werden Verbraucherkredite und Kredite an Unternehmen, die über Mercado Libre verkaufen vergeben, um ihnen zu Wachstum zu verhelfen.
Mercado Libre ermöglicht es Unternehmen Werbung auf der eigenen Homepage zu schalten. Händler können außerdem ihre eigenen Produkte Ranken lassen. Diese Dienstleistung stellt eine weitere Einnahmequelle für Mercado Libre dar. Daneben werden sogar Schulungen für bessere und zielgerichtetere Werbungen angeboten.
Neben dem operativen Geschäft hat Mercado Libre einen Fonds eingerichtet, mit dem Investitionen in Start-ups aus dem Tech-Sektor vorgenommen werden. Üblicherweise beteiligt man sich in den ersten Finanzierungsrunden (Serie A oder B), also relativ früh, bei den Unternehmen und kann neben dem Kapital auch das gesamte eigene Ökosystem als Vorteil bieten. Aktuell hat der Konzern in 23 Start-ups aus vier Ländern investiert, deren gemeinsamer Wert mehr als 6 Mrd. USD entsprechen soll.
Mercado Libres Stärke und somit zugleich Burggraben liegt vor allem in der Marktführerschaft im lateinamerikanischen Bereich. Ähnlich wie Alibaba in China, operiert auch Mercado Libre in einem sehr schnell wachsenden Marktumfeld, jedoch mit Hindernissen. Die meisten Länder in diesem Markt liegen mit dem Lebensstandard und somit auch Einkommen mehr oder weniger stark hinter dem Durchschnitt der Industrieländer zurück. Viele Personen besitzen kein Internet bzw. haben nicht einmal ein Bankkonto. Vor allem ersteres ist eigentlich die Grundlage des E-Commerce. Daher sehen wir hier großes Marktpotential und gute Chance für das Unternehmen. Auf diese sind wir nachfolgend bei den Chancen und Risiken stärker im Detail eingegangen. Ausgehend aber vom Kerngeschäft, dem Onlinehandel, hat sich Mercado Libre weiter diversifiziert. Durch die eigenen Lösungen im Segment Finanzdienstleistungen schafft es das Unternehmen auch in den zuvor genannten schwierigeren Umgebungen möglichst viele Menschen die Nutzung des Onlinehandels zu ermöglichen. Als zusätzlichen Burggraben möchten wir die weiteren Dienstleistungen wie Kreditangebote oder Logistiklösungen für Verkäufer erwähnen. Dadurch bietet Mercado Libre den Händlern ein Gesamtpaket vom Onlinehandel über die Zahlungsabwicklung bis zur Auslieferung der Ware.
"Markets are never wrong, only opinions are."
- Jesse Livermore
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