Die folgenden Aktien sind aus charttechnischer Sicht in der Nähe oder innerhalb einer relevanten Zone: Alphabet, Amadeus FiRe, flatexDEGIRO, JP Morgan, NVIDIA und Thermo Fisher. Lies dir die entsprechenden Analysen gerne noch einmal durch.
Wir wünschen dir einen guten Start in die neue Börsenwoche!
S&P 500
3.873 Pt. / -4,77 %
Nasdaq 100
11.861 Pt. / -5,77 %
DAX
12.741 Pt. / -2,65 %
Gold
1.676 USD / -2,43 %
EUR/USD
1.00122 USD / -0,31 %
BTC/USD
19.760 USD / -9,53 %
Montag
Feiertag (Japan und Großbritannien)
Dienstag
Baugenehmigungen (USA)
Verbraucherpreisindex (Kanada)
Mittwoch
Verkäufe bestehender Häuser (USA)
Rohöllagerbestände (USA)
Zinsentscheidung der Fed (USA)
Donnerstag
Zinsentscheidung der SNB (Schweiz)
Zinsentscheidung der BoE (Großbritannien)
Erstanträge für Arbeitslosenhilfe (USA)
Freitag
Feiertag (Japan)
Einkaufsmanagerindex für Verarbeitendes Gewerbe (Deutschland)
Rede vom Fed-Vorsitzenden Powell (USA)
Nachdem Adobe am Donnerstag gemeinsam mit den Quartalszahlen eine neue Akquisition ankündigte, rauschte der Kurs zweistellig in die Tiefe. 20 Mrd. USD gibt der US-amerikanische Software-Konzern für Figma aus und erwirbt damit einen direkten Konkurrenten. Charttechnisch ist die Adobe Aktie schon seit längerer Zeit stark angeschlagen und setzt nun den mittelfristigen Abwärtstrend weiter fort. Aus Sicht der Bullen ist es wichtig so schnell wie möglich die Kurslücke zu schließen, aber dies dürfte wohl eine Weile dauern…
Auch FedEx hatte eine Meldung, welche die Investoren nicht unbedingt erfreute. Das Unternehmen berichtete von der aktuell schlechteren Auftragslage und musste auch den ursprünglichen Ausblick zurückziehen. Zur Börseneröffnung am Freitag stand die Aktie bereits mit über 20 % im Minus und setzt damit (wie Adobe) den mittelfristigen Abwärtstrend dynamisch fort.
Im weiteren Verlauf sollte auf die Stärke einer Gegenreaktion geachtet werden. Je mehr von der nun offenen Kurslücke geschlossen wird, desto besser ist es. Nichtsdestotrotz wird es wohl auch hier einige Zeit dauern bis sich der Kurs wieder nachhaltig berappelt.
Indien ist aus der Sicht vieler Investoren einer der spannendsten Märkte für die Zukunft und auch der Kursverlauf der indischen Aktien kann sich sehen lassen. Betrachtet man bspw. den bekannten indischen Index “Nifty 50”, dann ist zum einen die starke Performance der letzten Jahre und zum anderen die Stabilität in der aktuellen Abwärtsphase auffällig. Die gesamte Korrektur in 2022 erreichte nicht einmal eine Länge von 20 % und während sich bspw. der Nasdaq 100 wieder in der Nähe der Verlaufstiefs befindet, ist der Nifty 50 schon wieder auf der halben Strecke zum Allzeithoch.
Kurzfristig ist noch immer ein Aufwärtstrend aktiv, allerdings ist nach den letzten zwei Handelstagen etwas Vorsicht angesagt. Es kam zu einer starken Abwärtsbewegung und eine Stabilisierung ist noch nicht erfolgt. Der kurzfristige Trend bricht allerdings erst, wenn das Tief bei 17.166,20 Pt. unterschritten wird. Mittelfristig (und langfristig) wäre aber auch das nicht problematisch.
In den letzten Wochen und Monaten legte die Uber Aktie ordentlich zu, aber nun wird der Trend langsam schwächer. Am Freitag meldete das Unternehmen nun, dass Überprüfungen hinsichtlich eines möglichen Cybersecurity-Vorfalls laufen, woraufhin die Aktie erst einmal tiefer eröffnete. Solange das Tief bei 27,69 USD aber nicht unterschritten wird, ist der kurzfristige Aufwärtstrend (wenn auch geschwächt) noch intakt. Langfristig ist die Trendstruktur aber nur neutral.
Die Autoren haben diesen Beitrag nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, können die Richtigkeit der angegebenen Informationen und Daten aber nicht garantieren. Es findet keinerlei Anlageberatung durch “Wir Lieben Aktien”, oder durch einen für “Wir Lieben Aktien” tätigen Autor statt. Dieser Beitrag soll eine journalistische Publikation darstellen und dient ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Börsengeschäfte sind mit erheblichen Risiken verbunden. Wer an den Finanz- und Rohstoffmärkten handelt, muss sich zunächst selbstständig mit den Risiken vertraut machen. Der Kunde handelt immer auf eigenes Risiko und eigene Gefahr. “Wir Lieben Aktien” und die für uns tätigen Autoren übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen. Es kann zu Interessenkonflikten kommen, durch Käufe und einen darauffolgenden Profit durch eine positive Kursentwicklung von in Artikeln erwähnten Aktien.
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