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Descartes Systems Aktie Analyse – Das Herz der Lieferkette

Descartes Systems Aktie Analyse

Das Herz der Lieferkette

TSX: DSG - Analyse vom 14.12.2025
Von Jan Fuhrmann und Adrian Rogl

Descartes Systems Aktie jetzt kaufen? | Aktienanalyse | WKN: 913612 | ISIN: CA2499061083 | Ticker: DSG (TSX)

Es gibt kaum eine Branche, welche nicht von der Digitalisierung betroffen ist. Dies gilt auch für das Management von Lieferketten, das sog. Supply-Chain-Management. Hier kommt der Softwareentwickler Descartes Systems ins Spiel: Das in Kanada beheimatete Unternehmen gehört mit mehr als 29.000 Kunden weltweit zu den wichtigsten Playern im Bereich der Supply-Chain-Solutions, also der digitalen Überwachung von Lieferketten. Als solcher profitiert Descartes Systems von verschiedenen Megatrends: Globalisierung, E-Commerce und Automatisierung. Ein Garant für Outperformance?

Descartes Systems Aktie Analyse Einleitungsbild
Descartes Systems Aktie Analyse Titelbild

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Kapitel
Timestamp
Einleitung und Unternehmensvorstellung
00:00:00
Fundamentale Analyse
00:11:00
Branchenanalyse und Konkurrenzvergleich
00:22:02
Chancen und Risiken
00:34:02
Unsere Bewertung
00:39:01
Technische Analyse
00:45:22
Fazit
00:48:47

Kurzportrait Descartes Systems-Aktie

Descartes Systems ist einer der weltweit führenden Anbieter für Logistik- und Supply-Chain-Softwarelösungen und profitiert seit vielen Jahren von einer starken Positionierung in einem strukturell wachsenden Marktumfeld.

Die Aktie ist ein langfristiger Dauerläufer und kann über viele Jahre hinweg einen äußerst stabilen und dynamischen Aufwärtstrend vorweisen. Aktuell befindet sich Descartes Systems jedoch in einer größeren Korrekturphase, die – historisch betrachtet – durchaus eine attraktive Kaufchance darstellen könnte.

Der Research dieser Aktienanalyse und die dazugehörigen Fundamentaldaten basieren auf dem Stand vom 13.12.2025.

WKN/ISIN
913612/CA2499061083
Branche
IT
Peter Lynch Einordnung
Fast Grower
Fundamentales WLA-Rating
?/10
Technisches WLA-Rating
?/10
Porters Burggraben-Rating
?/25
Marktkapitalisierung
7,80 Mrd. USD
Dividendenrendite
0,00 %
KGV
50,15
Firmensitz
Waterloo (Kanada)
Gründungsjahr
1981
Mitarbeiter
2.175

Inhaltsverzeichnis Descartes Systems-Aktie Analyse

1. Das Unternehmen Descartes Systems

Geschäftsmodell von Descartes Systems

Einleitung

Die meisten Softwareunternehmen fokussieren sich auf einen bestimmten Bereich: Salesforce befasst sich mit Customer Relationship Management, Adobe mit Kreativanwendungen und Descartes Systems mit Supply-Chain-Management, also der Koordinierung von Lieferketten. In diesem Bereich ist Descartes Systems mit mehr als 29.000 Nutzern in allen wichtigen Wirtschaftsräumen unseres Planeten als mitunter größter Player einzuordnen. Im Folgenden wollen wir einen Blick auf die Software des kanadischen Entwicklers sowie dessen Wachstumsstrategie werfen.

Abb. 1: Nutzer der Softwareplattform von Descartes Systems

Lösungen im Detail

Egal ob Logistiker, Airline oder Händler: Wer Waren transportiert, ist ein potenzieller Kunde für Descartes Systems. Die Software des Unternehmens ist unfassbar vielseitig, beinhaltet im Wesentlichen jedoch folgende Funktionen:

  • Verfolgen von Warenbewegungen
  • Organisation von Lieferwegen
  • Automatisierung von Prozessen (bspw. Zollabwicklung)
Abb. 2: Konkrete Kunden von Descartes Systems

Unterm Strich lässt sich sagen: Die Lösungen von Descartes Systems dienen der Digitalisierung des Supply-Chain-Managements. Mit Hilfe einer einzigen, heute selbstverständlich auf Cloud Computing basierenden Plattform können Unternehmen wie FedEx oder DHL verspätete Lieferungen reduzieren, Leerfahrten sowie Fehler bei Zollabwicklungen oder Dokumenten vermeiden und manuelle Arbeit durch Automatisierung verringern. Dies führt nicht nur zu einem erheblichen Effizienzgewinn, sondern auch zu einer höheren Kundenzufriedenheit, sodass alle Beteiligten von den Lösungen von Descartes Systems profitieren – insbesondere in einer globalisierten Welt, die zunehmend vom wachsenden Onlinehandel geprägt ist.

Wachstumsstrategie

Descartes Systems fährt eine hybride Wachstumsstrategie: Die durchaus attraktiven Zuwächse, welche aus eigener Kraft generiert werden können, werden durch zahlreiche Akquisitionen vorangetrieben, um den Anstieg der Umsätze und Gewinne auf Konzernebene zu beschleunigen. Die häufigen Übernahmen spielen allerdings nicht nur aus einer quantitativen, sondern vor allem aus einer qualitativen Perspektive eine wichtige Rolle für die Strategie von Descartes Systems: Sie vergrößern die Anwendungsbereiche der Software von Descartes Systems, was diese für noch mehr Unternehmen attraktiv macht und einen Wechsel zu konkurrierenden Anbietern erschwert.

Autoren dieser Analyse  

Bild von Adrian Rogl
Adrian Rogl

Risiko entsteht dann, wenn Investoren nicht wissen, was sie tun.

Live Kursdaten (Realtime) Descartes Systems-Aktie von Tradingview

Transparenzhinweis und Haftungsausschluss:

Die Autoren haben diesen Beitrag nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, können die Richtigkeit der angegebenen Informationen und Daten aber nicht garantieren. Es findet keinerlei Anlageberatung durch “Wir Lieben Aktien”, oder durch einen für “Wir Lieben Aktien” tätigen Autor statt. Dieser Beitrag soll eine journalistische Publikation darstellen und dient ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Börsengeschäfte sind mit erheblichen Risiken verbunden. Wer an den Finanz- und Rohstoffmärkten handelt, muss sich zunächst selbstständig mit den Risiken vertraut machen. Der Kunde handelt immer auf eigenes Risiko und eigene Gefahr. “Wir Lieben Aktien” und die für uns tätigen Autoren übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen. Es kann zu Interessenkonflikten kommen, durch Käufe und einen darauffolgenden Profit durch eine positive Kursentwicklung von in Artikeln erwähnten Aktien. 

Mehr Infos unter: https://wir-lieben-aktien.de/haftungsausschluss/ 

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