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Die 7 besten deutschen Infrastruktur Aktien

Die 7 besten deutschen Infrastruktur Aktien

Welche deutschen Infrastruktur Aktien sollte man jetzt kaufen?

Vor wenigen Tagen hat der Bundesrat dem geplanten Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaschutz von Union, SPD und Grünen zugestimmt. Damit steht fest: Deutschland wird für 500,00 Mrd. EUR neue Schulden aufnehmen, welche über einen Zeitraum von zwölf Jahren in die genannten Bereiche investiert werden. Darüber hinaus fallen Ausgaben für Verteidigung nur noch bis zum einem Prozent vom Bruttoinlandsprodukt unter die Schuldenbremse - alles was darüber hinaus geht, kann der Bund über Kredite finanzieren. Von diesem Geldregen werden auch viele börsennotierte Konzerne aus Deutschland bzw. Europa profitieren, von denen wir in diesem Report einige vorstellen werden. Viel Spaß beim Lesen!

Beste deutsche Infrastrukturaktien Einleitungsbild
Beste deutsche Infrastrukturaktien Titelbild

Inhaltsverzeichnis deutsche Infrastrukturaktien

Einleitung zu den besten deutschen Infrastrukturaktien

Das Sondervermögen und Schuldenpaket von Union, SPD und Grünen ist beschlossene Sache, denn Bundestag und Bundesrat haben zugestimmt – Eine halbe Milliarde Euro für Infrastruktur, Klimaschutz, Digitalisierung, das Ankurbeln der Wirtschaft und weitere Bereiche. Darüber hinaus wird die Schuldenbremse im Hinblick auf Verteidigungsausgaben gelockert. Dass die Finanzierung dieser Vorhaben durch die Aufnahme neuer Schulden gestemmt wird, stößt bei einem nicht unerheblichen Anteil der Bevölkerung auf Ablehnung. Nichtsdestotrotz haben 54,00 Prozent der Teilnehmer einer Umfrage vom ZDF angegeben, den Umfang der Maßnahmen richtig zu finden oder diesen sogar als zu wenig beschrieben. Auf der anderen Seite haben 42,00 Prozent der Befragten angegeben, dass sie die Höhe der Neuverschuldung für überzogen halten oder es bevorzugt hätten, wäre kein neues Fremdkapital aufgenommen worden.

Abb. 1: Meinung der Bevölkerung zur Lockerung der Schuldenbremse

Als Investoren und Börsianer fragen wir uns natürlich immer, wie wir mit unseren Investments von aufkommenden Trends oder in diesem Fall politischen Entwicklungen profitieren können. Daher bietet es sich an, auf die Verteilung des Sondervermögens bzw. die geplanten Maßnahmen zu blicken. Wie Abbildung 2 entnommen werden kann, entfallen 300,00 Mrd. EUR des Finanzpakets auf Investitionen in den nationalen Infrastruktursektor. Neben einem Ausbau bzw. einer Verbesserung von “klassischer Infrastruktur” wie bspw. Verkehrswegen fallen allerdings auch das Gesundheitswesen oder die Digitalisierung unter diesen Punkt, weshalb wir auch letztere Bereiche im weiteren Verlauf dieses Reports mit entsprechenden Firmen bzw. Gewinnern am Aktienmarkt beleuchten werden. Jeweils 100,00 Mrd. EUR fließen zudem an die Länder und Kommunnen sowie in den Klimaschutz und damit unter anderem in den Ausbau erneuerbarer Energien.

Abb. 2: Verteilung des Sondervermögens für Infrastruktur

Infrastruktur

Beginnen wir mit einem Blick auf die Zufriedenheit der Deutschen mit der Infrastruktur im Land. In einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens Ipsos, welche jährlich durchgeführt wird, wurden 1.000 Personen zwischen 16 und 74 Jahren gefragt, was sie über die “Straßen-, Schienen- und Luftnetze, Versorgungseinrichtungen wie Energie und Wasser” denken. Seit 2016 hat die Zufriedenheit recht stetig abgenommen. Während sich diese in 2016 noch auf 54,00 % belief, waren im vergangenen Jahr mit 34,00 % nur noch etwas mehr als ein Drittel der Umfrageteilnehmer zufrieden mit der nationalen Infrastruktur.

Abb. 3: Zufriedenheit der Bevölkerung mit der deutschen Infrastruktur

Vor diesem Hintergrund scheinen entsprechende Investitionen zur Modernisierung und Verbesserung nicht ganz abwegig, zumal diese auch auf Schulen und Krankenhäuser in Deutschland abzielen.

Verteidigung

Während das Sondervermögen in Höhe von 500,00 Milliarden EUR nicht direkt auf Verteidigungsausgaben abzielt, ist wie einleitend beschrieben auch eine Lockerung der Schuldenbremse verabschiedet worden. Diese sieht vor, dass Militärausgaben, welche 1,00 % des Bruttoinlandsprodukts überschreiten, nicht unter die Schuldenbremse fallen und folglich durch die Aufnahme neuer Schulden finanziert werden können. Blick man auf die Entwicklung der Militärausgaben Deutschlands relativ zum BIP, so lässt sich seit mindestens 2015 ein stetiger Anstieg der Kennzahl beobachten. Denn während vor zehn Jahren nur 1,19 % der Wirtschaftsleistung investiert wurde, hat sich Deutschland in den darauffolgenden Jahren dem 2,00 %-Ziel der NATO immer weiter angenähert. Bereits in 2024 wurde diese Grenze mit 2,12 % schließlich überschritten.

Abb. 4: Anteil der Militärausgaben am BIP in Deutschland

Mit diesen Investitionen will Deutschland gemeinsam mit seinen europäischen Partnern neben einer Abschreckung seiner Feinde vor allem die Abhängigkeit von den Vereinigten Staaten verringern. Diese Erwartungshaltung führte in den vergangenen Monaten und Jahren zu einem erheblichen Anstieg der Aktienkurse von Rüstungsunternehmen aus Europa wie Rheinmetall, Rolls-Royce oder Leonardo, da die Marktteilnehmer solche Entwicklung antizipieren und entsprechend einpreisen.

Gesundheitswesen

Auch das deutsche Gesundheitswesen soll durch entsprechende Investitionen, welche durch das Sondervermögen Infrastruktur ermöglicht werden, ausgebaut und verbessert werden. In erster Linie soll wird dabei auf eine Sanierung von Krankenhäusern abgezielt. Wie Abbildung 5 entnommen werden kann, ist das deutsche Gesundheitssystem in einem internationalen Ranking im Mittelfeld einzuordnen.

Einer Untersuchung der Legatum Institute Foundation zufolge wird die medizinische Versorgung hierzulande mit 81,40 von 100 möglichen Punkten bewertet. Während Deutschland andere Industrienationen wie Finnland, Dänemark, Italien oder auch die USA recht deutlich übertrifft, besteht insbesondere im Vergleich zu Ländern wie Singapur, Japan oder Südkorea, welche das Ranking mit einem Indexwert von ca. 85,00 bis 87,00 anführen, ein nicht unerhebliches Aufholpotenzial, sodass auch Investitionen in diesem Bereich nicht aus der Luft gegriffen zu sein scheinen.

Abb. 5: Länderranking zu Gesundheitssystemen

Digitalisierung und Cybersecurity

Digitalisierung

Weniger positiv ist hingegen die digitale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu bewerten. In diesem Zusammenhang schauen wir ebenfalls auf ein Länderranking, dieses Mal anhand einer Studie des International Institutes for Management Development. Erstaunlicherweise belegt auch hier Singapur mit einem Indexwert von 100 Punkten den ersten Platz. Deutschland erreicht hierbei lediglich den 23. Platz, mit einem Wert von 75,32 Punkten weit abgeschlagen hinter Ländern wie Dänemark, der Schweiz, Niederlande oder auch Litauen.

Abb. 6: Länderranking zur digitalen Wettbewerbsfähigkeit

Dass Deutschland international im Bereich der Digitalisierung einen riesigen Rückstand besitzt, spiegelt sich auch in einer anderen Statistik wider: Dem Anteil an Haushalten, welche mit einem Glasfaseranschluss ausgestattet sind. Während der Durchschnitt aller OECD-Länder, also den Mitgliedern der Organisation for Economic Cooperation and Development, welche sich der Demokratie und der Marktwirtschaft verpflichtet fühlen, auf 42,45 Prozent beläuft, belegt Deutschland vor Griechenland und Belgien einen beschämenden drittletzten Platz, sodass auch in dieser Hinsicht ein erhebliches Potenzial für Investitionen besteht.

Abb. 7: Anteil von Glasfaseranschlüssen

Cybersecurity

Auch der Blick auf die Cybersicherheit in Deutschland fällt häufig nicht sehr positiv aus. Eine Umfrage unter 500 Entscheidungsträgern aus der Politik hat ergeben, dass diese die Cyberabwehrbereitschaft deutscher Behörden (Bund, Länder, Kommunen) zu mehr als 50,00 % als “weniger hoch” einschätzen. Rund ein Viertel der Befragten zieht sogar das vernichtende Urteil, dass die deutschen Behörden in Bezug auf Cyberattacken über keinerlei Abwehrbereitschaft verfügen würden. Lediglich 18,20 % der Entscheidungsträger sieht diese als “eher hoch” oder “sehr hoch” an.

Abb. 8: Einschätzung der Cyberabwehrbereitschaft

Dies spiegelt sich auch in den Fällen an Cyberkriminalität wider, welche in Deutschland seit mindestens 20 Jahren stetig zunehmen. Zur Einordnung: In 2007 wurden polizeilich rund 34.180 Fälle erfasst. Mit Ausnahme eines vorübergehenden Rückgangs in 2014 und 2015 ist diese Zahl bis 2023 im Grunde ununterbrochen angewachsen. So wurden zuletzt mehr als 134.000 Cyberattacken registriert. Ohne entsprechende Gegenmaßnahmen ist in Zukunft von einem weiteren Anstieg auszugehen.

Abb. 9: Fälle von Cyberkriminalität in Deutschland

Erneuerbare Energien

Die erneuerbaren Energien gewinnen in Deutschland stets an Relevanz. So belief sich der Anteil an der Bruttostromerzeugung im vergangenen Jahr bereits auf 58,00 %. Blickt man in die Vergangenheit, so lässt sich ein recht stetiger “Aufwärtstrend” erkennen: Vor 25 Jahren lag der Anteil von Wind, Solar und Co. am Energiemix bei nur 7,00 %. Mit den 100,00 Milliarden EUR, welche im Sondervermögen Infrastruktur für den Klimaschutz vorgesehen sind, soll sichergestellt werden, dass sich diese Entwicklung fortsetzt und Deutschland sein Zielt der Klimaneutralität in 2045 erreicht.

Abb. 10: Relevanz von erneuerbaren Energien in Deutschland

Übersicht über die besten deutschen Infrastrukturaktien

Profiteure des Sondervermögens

Indem wir uns in den vorherigen Abschnitten dieses Reports mit den verschiedenen Bereichen befasst haben, auf welche das Sondervermögen Infrastruktur sowie die Lockerung der Schuldenbremse abzielt, ist klar geworden: Der Investitionsbedarf ist keineswegs aus der Luft gegriffen. Insbesondere mit Blick auf die digitale Infrastruktur hat Deutschland einen enormen Rückstand aufzuholen. Wenngleich sich über die Finanzierung der Investitionen streiten lässt und der Plan von Union und SPD keineswegs von der gesamten Bevölkerung oder allen Abgeordneten im Bundestag mitgetragen wird, führt an einer Neuverschuldung nun kein Weg mehr vorbei.

Insgesamt lassen sich verschiedene Profiteure am Aktienmarkt identifizieren: So werden Software- und Cybersecurityunternehmen voraussichtlich viel Geld erhalten, um die Digitalisierung des deutschen Staats und der deutschen Wirtschaft voranzutreiben und die Abwehrbereitschaft in diesem Kontext zu erhöhen. Außer Frage steht auch, dass Rüstungsaktien von einem erheblichen Anstieg der Verteidigungsausgaben, welcher sich bereits im letzten Jahr abzeichnete, gewinnen werden. Selbstverständlich gehören auch Unternehmen, welche der klassischen Infrastruktur sowie den erneuerbaren Energien (ESG) zuzuordnen sind, zu den Gewinnern des Sondervermögens.

Bevor wir zu den besten deutschen Infrastrukturaktien für Anleger kommen, wollen wir 13 Profiteure an der Börse vorstellen, welche grundsätzlich als attraktiv einzuordnen sind, im Vergleich zu unseren Top Picks allerdings nicht über die schönsten langfristigen Aufwärtstrends verfügen bzw. teilweise als Turnaround Play einzuordnen sind:

  • Mensch und Maschine: Computer Aided Design
  • INIT Innovation: Verkehrstechnik
  • Adesso: IT-Consulting
  • GFT Technologies: IT-Consultung
  • Secunet Security: Cybersecurity
  • MBB: IT-Consulting
  • Siemens: Industriekonzern
  • Deutsche Telekom: Telekommunikation
  • STO: Baustoffe
  • Kontron: Prozessoptimierung
  • Bechtle: IT-Systemhaus
  • Hapag-Lloyd: Schifffahrt
  • Mutares: Private Equity (Industrie)

Hinweis zu ETFs von Aktien aus Deutschland

Auch im Bereich der Aktien aus Deutschland aus dem DAX, MDAX oder SDAX oder Rüstungsaktien gibt es für Anleger und Investoren an der Börse die Möglichkeit ein Investment über einen Index bzw. ETF vorzunehmen um sein Anlageziel zu verfolgen. Die Anbieter von einem ETF ermöglichen es, dass man mit einem Finanzinstrument in einen Index investiert, der aus diversen deutschen Aktien zusammengesetzt wird, auch mit Berücksichtigung von ESG-Kriterien. Bekannt ist bei Anlegern unter anderem der “iShares Core DAX® UCITS ETF (WKN von dem ETF: 593393), welcher in verschiedenste Unternehmen aus Deutschland entsprechend ihrer Marktkapitalisierung investiert. Ob eine Anlageentscheidung für ein solches Finanzinstrument allerdings besonders gut ist, steht auf einem anderen Blatt. Wir denken, man schneidet anstelle eines ETF-Sparplans mit einer durchdachten Auswahl der attraktivsten Aktien langfristig am besten ab – vor allem dann, wenn man eine Investition in das jeweilige Unternehmen dann vornimmt, wenn die Aktie zum aktuellen Kurs unterbewertet ist.

Zudem bringt ein Fonds oder ETF jährliche Kosten mit sich, die der jeweilige ETF Anbieter berechnet, was auf Aktien an der Börse nicht zutrifft. Diese Kosten des ETFs schmälern die potenzielle Rendite und verschieben deshalb das Verhältnis zwischen Chance und Risiko zugunsten der Risiken. Im weiteren Verlauf des Reports präsentieren wir deshalb noch die besten deutschen Infrastruktur Aktien mit der lukrativsten Wertentwicklung der Kurse am Aktienmarkt und attraktiven Dividendenrenditen, welche bei einem Investment auch in Zukunft höhere Gewinne als ein ETF bzw. der DAX, MDAX oder SDAX einbringen sollten.

Beste deutsche Infrastrukturaktien

Schließlich sind wir bei den besten deutschen Aktien aus dem Infrastruktursektor angelangt, welche vom Schuldenpaket der Union und SPD zum Antreiben der Wirtschaft profitieren. Wichtig: Mit DSV und Airbus sind auch zwei Unternehmen aus dem europäischen Ausland dabei. Seit der Übernahmen von DB Schenker erwirtschaftet ersterer Konzern inzwischen jedoch einen nicht unerheblichen Umsatzanteil in Deutschland und besitzt das Potenzial, von einem Ausbau der Infrastruktur erheblich zu profitieren. Was Airbus betrifft, so ist die Firma nicht nur im DAX notiert, sondern hat auch eine deutsche Vergangenheit sowie mehrere Standorte hierzulande.

Alle besten Infrastrukturaktien aus Deutschland werden auch in die große “Beste Aktien“-Tabelle eingefügt, in der sämtliche weitere Informationen wie unsere Ratings, die Marktkapitalisierung und Dividendenrendite zum aktuellen Kurs, die gängige Korrekturlänge der Aktien oder diverse Fundamentaldaten wie der Dividende sichtbar sind. Darüber hinaus berücksichtigen wir alle diese Aktien auch in unserem monatlichen Aktien-Blog zu aktuell kaufenswerten Aktien, damit ihr optimale Investitionsentscheidungen treffen könnt. Wenn sich eine Chance bei einem Wertpapier ergibt, dann taucht die börsennotierte Aktie mit einem entsprechenden Aktienkurs als Kaufsignal bzw. Kaufempfehlung in diesem Blog auf. Auf diese Weise verpasst ihr als Mitglieder keinen Einstieg um ein Wertpapier gezielt in unterbewerteten Situationen einzukaufen und auf Sicht ein höheres Wachstumspotenzial für euer Depot zu haben.

Autoren dieses Blogs
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Tilman Reichel

“Wer die Aktien nicht hat, wenn sie fallen, hat sie auch nicht, wenn sie steigen.“ - André Kostolany

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Die Autoren haben diesen Beitrag nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, können die Richtigkeit der angegebenen Informationen und Daten aber nicht garantieren. Es findet keinerlei Anlageberatung durch “Wir Lieben Aktien”, oder durch einen für “Wir Lieben Aktien” tätigen Autor statt. Dieser Beitrag soll eine journalistische Publikation darstellen und dient ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Börsengeschäfte sind mit erheblichen Risiken verbunden. Wer an den Finanz- und Rohstoffmärkten handelt, muss sich zunächst selbstständig mit den Risiken vertraut machen. Der Kunde handelt immer auf eigenes Risiko und eigene Gefahr. “Wir Lieben Aktien” und die für uns tätigen Autoren übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen. Es kann zu Interessenkonflikten kommen, durch Käufe und einen darauffolgenden Profit durch eine positive Kursentwicklung von in Artikeln erwähnten Aktien. 

Mehr Infos unter: https://wir-lieben-aktien.de/haftungsausschluss/

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