Alle Aktienanalysen im Überlick

Du bist auf der Suche nach kaufenswerten Aktien für dein Investment Portfolio? Hier findest du alle Aktienanalysen der Unternehmen, die wir bisher analysiert haben. Wenn du die Einzelwerte nach weiterführenden Kriterien filtern möchtest: Nutze unseren Wir Lieben Aktien Screener (hier sind alle Einzelwerte aus den Aktienanalysen enthalten) oder schau in den Aktien für die Ewigkeit Report.

Wir screenen regelmäßig die Indizes aus aller Welt um von der Entwicklung der besten Aktien zu profitieren und unser Geld bestmöglich zu investieren. Unsere Aktienauswahl ist eine Mischung aus beliebten Wunschkandidaten unserer Mitglieder, aktuellen Chancen und besonderen Geheimtipps. Bei letzteren behalten wir in der Regel auch den Name des Einzelwerts exklusiv unseren Mitglieder vor.

Häufig gestellte Fragen zur Aktienanalyse

Eine Aktienanalyse stellt die Grundlage eines jeden Investments dar und besteht aus der Fundamentalanalyse und der Charttechnik bezogen auf die Performances der Vergangenheit. Am Ende sollte sowohl mit den üblichen Kenngrößej, wie der Dividendenrendite und Kursgewinnverhältnis (oder PEG), als auch mit komplexeren Analysebestandteilen wie den Bilanzkennzahlen ein Ergebnis für diverse Fragen ermittelt werden: Ist das Unternehmen jetzt einen Kauf wert oder nicht? Wie stark/hoch ist die Ertragskraft der Firma? Welche durchschnittliche Performance ist zu erwarten bzw. wie lautet die Kursprognose für die Aktiengesellschaft? Wir geben euch eine solche Einschätzung am Ende jeder Analyse.

Die Fundamentalanalyse ist eine Methode der Aktienanalyse, bei der verschiedene Faktoren wie Umsatz, Gewinn und weitere Kennzahlen untersucht werden. Sie hilft Investoren den Wert einer Aktiengesellschaft zu bestimmen und festzustellen, ob sie unterbewertet oder überbewertet ist. Die Untersuchung basiert auf verschiedenen Daten und berücksichtigt auch den Cashflow sowie die Dividende von einem Unternehmen. Ihr Ziel ist es Investoren bei ihren Anlageentscheidungen zu unterstützen, indem sie einen Indikator für potenzielle Gewinnchancen darstellt und die finanzielle Gesundheit des Unternehmens bewertet.

Eine gute Aktienanalyse umfasst nicht nur den kurzen Blick auf den Umsatz und besteht auch nicht aus ein paar Linien, die man in Aktienkurse einzeichnet. Vielmehr wird im Rahmen einer detaillierten Ausarbeitung alles hinterfragt, was einem an Zahlen begegnet. Die Hintergründe der Branche werden in einer Branchenanalyse beleuchtet, die Konkurrenz an den Aktienmärkten wird untersucht und das Umfeld in einer Länderanalyse betrachtet. Dennoch spielen auch diverse Kennziffern wie die Ertragskraft, das Gewinnwachstum, der Cashflow, der Buchwert, das Eigenkapital oder die Eigenkapitalquote eine große Rolle. Aber auch spezifischere KPIs sind zu berücksichtigen.

Wirft man zum Beispiel einen Blick auf Banken wie JP Morgan Chase oder Goldman Sachs, dann ist das Total Capital Ratio eine wichtige Kennziffer. Mit dieser wird gemessen inwieweit die Risikopositionen mit Eigenmitteln (Bestandteil des Gesamtkapitals) hingelegt sind. In dieser Art gibt es je nach Branche etliche einzelne Kennzahlen, die man kennen sollte. Nur auf einige Kennzahlen wie das Gewinnwachstum oder die Ausschüttungsquote zu achten, wie viele Aktionäre, ist fahrlässig.

Die technische Analyse ist auch unter dem Namen Chartanalyse oder Charttechnik bekannt. Im Gegensatz zur Fundamentalanalyse untersucht sie die Kursentwicklung von einem Wertpapier und somit das Verhalten aller Händler am Markt. Ziel der Chartanalyse ist es den richtigen Kurs und ein starkes Kaufsignal für einen Einstieg zu identifizieren, aber auch wichtige Widerstände zu erkennen, an denen mit einer Korrektur zu rechnen ist. Auch sinnvolle Kursmarken für Verkaufssignale im Fall eines Exit-Szenarios gehören zum Themengebiet der Chartanalyse. Der Aktienkurs ist außerdem ein Indikator für das Verhalten großer Marktteilnehmer an der Börse. 

Bei der Chartanalyse geht es nicht um irgendwelche magischen Linien (Unterstützungslinien und Widerstandslinien) von einem Wertpapier. Ein in der Entwicklung nachhaltig positiver Aktienkurs und somit die Kursentwicklung (Trend) sind sehr gute Daten als Basis, die für die langfristige Gesundheit eines Unternehmens sprechen. Am Markt geht es im Endeffekt um ein Grundprinzip: Angebot und Nachfrage. Die Chartanalyse untersucht genau das.

Das beste Tool ist hier der Preis ohne jegliche Indikatoren, da diese nur Ableitungen des Preises selbst sind. Das Instrument ist also der reine Chart mit Unterstützungslinien, Widerständen & Co., denn hier spiegelt sich das Verhalten aller Anleger in Form von Bewegungen und Trends wider. Diese Trends existieren auf alle Zeiteinheiten gleichzeitig -also sowohl langfristig, mittelfristig als auch kurzfristig und greifen ineinander. Das wichtigste Grundprinzip lautet dabei, dass ein höherrangiger Trend stärker ist (bspw. langfristig im Vergleich zu kurzfristig) und die Fortsetzung eines Trends zudem wahrscheinlicher als dessen Umkehr ist.

Hilfreich ist beim Blick auf die Kurscharts zudem auch die Marktsymmetrie, was auch bei Indizes anwendbar ist. Speziell bei Dauerläufer Aktien kann man beobachten, dass sich diese in Korrekturen häufig ähnlich verhalten und ähnlich weit korrigieren. Für eine gute Strategie für Einstiege, also die Kaufsignale, kann sich diese Eigenschaft der Dauerläufer zunutze machen. Zu einer solchen Strategie gehört allerdings auch, dass man erkennt, wenn ein Wertpapier ungewöhnlich lang und in einem großen Ausmaß korrigiert – dann wird das Momentum des Trends im Kurschart geschwächt. Ein solches Ereignis ist zwar nicht wahrscheinlich, aber dennoch möglich. In dem Fall sollte der Verkaufszeitpunkt bzw. das Verkaufssignal nicht verpasst werden, den man auch mit der Charttechnik bestimmen sollte. Hier gibt es nämliche wichtige Kursmarken, nach dessen Unterschreiten eine Fortsetzung des übergeordneten Trends mit demselben hohen Momentum nicht mehr wahrscheinlich ist.

Die Definition von “guten Aktien” ist an sich schon schwierig genug. Das Argument, dass eine Aktie fundamental gut sei, ist oft schwammig und sehr geläufig bei fast jedem Privatanleger. So wird ein Kauf oft unabhängig vom aktuellen Risiko für Kursverluste getätigt, denn auch “gute Aktien” können korrigieren. Wie aussichtsreich ein Investment ist (und auch wie hoch das Risiko ist) hängt eben auch immer vom Einstiegskurs ab. Gute Einstiegsniveaus für Kaufsignale besprechen wir in jeder unserer Analyse inkl. einer Kursprognose ausführlich. 

Das KGV, bzw. Kurs-Gewinn-Verhältnis, von einem Wertpapier ist wohl die mitunter bekannteste Methode, um schnell den fairen Wert eines Unternehmens zu bestimmen. Leider machen es sich viele Anleger mit dem KGV aber deutlich zu einfach. So leicht funktioniert eine gute Aktienauswahl aber nicht, wenn man das eigene Geld renditebringend anlegen möchte. Der Kauf einer Aktie sollte auf deutlich mehr als nur dem KGV beruhen. Zum Beispiel ist die Definition “hohes KGV” sehr abhängig von der Branche, in dem das Unternehmen tätig ist. Ein KGV von 30 ist für eine Automobil-Aktie ziemlich teuer, für ein schnell wachsenden Tech-Unternehmen schon teilweise günstig (hier ggf. eher das PEG Ratio verwenden, wobei PEG für Price-Earnings-Growth steht). Es bedarf also deutlich genaueren Methoden, um ein Unternehmen richtig zu bewerten und auch das Risiko korrekt zu berücksichtigen. In unseren Aktienanalysen verwenden wir unter anderem verschiedene Szenarien eines DNP-Modells mit genauen Annahmen – das ist eine viel professionellere, genauere und effektivere Methode als das reine KGV.

Dieselbe Begründung greift auch bei anderen fundamentalen Ratios, wie bspw. dem KBV (B steht für Buchwert), KOCV (OC steht für operativer Cashflow) oder dem KUV (U steht für Umsatz). In jedem Fall ist ein kurzer Blick auf diese Kennzahlen keine richtige Strategie um unterbewertete Chancen zu finden. Dennoch können all diese Instrumente natürlich in der Globalanalyse mit berücksichtigt werden; bspw. um Konkurrenten als Aktionär in Bezug auf die Bewertung zu vergleichen. Man sollte jedoch auch darauf achte, dass das gewählte Umfeld angemessen ist, damit ein Vergleich auch Sinn ergibt. In manchen Branchen ist bspw. ein ganz anderer Buchwert üblich als in deren Branchen. Dies ist auffällig, wenn man z. B. die Bilanzkennzahlen (inkl. Buchwert und das daraus folgende KBV) von einer Bank mit denen von einer Software Firma vergleicht. Der Unterschied im KBV ist völlig normal, aber man muss eben wissen, wie man es richtig interpretiert.

Viele Kleinanleger gehen davon aus, dass eine hohe Dividendenrendite das Risiko eines Investments schmälert, aber das Gegenteil entspricht bei den jeweiligen Werten oft eher der Realität. Eine Strategie sollte jedoch auf deutlich mehr Faktoren basieren als der reinen Höhe einer Dividende. Das Ziel, passives Einkommen aufzubauen ist zwar sehr spannend, jedoch ist die reine Höhe der Dividende ein sehr schlechtes Kaufsignal.

Grundsätzlich ist das gesamtwirtschaftliche Umfeld wichtig für den Markt. Anleger haben hier jedoch oft einen Denkfehler und deswegen enthält bei uns jede Untersuchung eines Wertes auch eine ausführliche Branchenanalyse. Einzelne Sektoren unterliegen unterschiedlichen Schwankungen, die antizyklische Käufe zu unterschiedlichen Zeitpunkten ermöglichen.

Die gesamtwirtschaftliche Perspektive ist für die Aktienauswahl somit zwar wichtig, aber wenn es um eine gute Einstiege geht, dann greift diese zu kurz. Je nach wirtschaftlicher Lage steht eine Bank aktuell z. B. anders da als eine IT Firma und das eine Wertpapier eignet sich zum Kauf und das andere nicht. Aus diesem Grund ist branchenspezifisches Wissen sehr viel wert und sollte neben einer Globalanalyse für eine gute Prognose nicht fehlen. Als Anleger können wir von langfristigen Tiefpunkten bei entsprechenden Werten für neue Einstiege profitieren und als Trader kann man in solchen Situationen von kurzfristigen oder mittelfristigen Überrenditen (starke kurzfristige Trends) profitieren. 

Es gibt unfassbar viele Kennzahlen und Faktoren bei einer Aktiengesellschaft, mit denen wir uns als Anleger befassen sollten. Egal welche Methoden für dich am wichtigsten erscheinen, wir decken sie alle ab. Unser aller Ziel ist es schließlich auf Grundlage aussagekräftiger Daten einen attraktiven Gewinn zu erzielen. Auf die Kursentwicklung eines Unternehmens haben deutlich mehr Aspekte einen Einfluss, als nur das reine Verhältnis zwischen Kurs und Gewinn. Für uns spielt zum Beispiel die technische Analysenmethode vom Aktienkurs eines Unternehmens eine wichtige Rolle (Chartanalyse).

Ein guter Kurs zum Einstieg ist sehr viel wert! Der Aktienkurs beeinflusst die Dividendenrendite, das Risiko und das Verhältnis von Wert und potenziellem Gewinn. Der Aktienkurs wird durch verschiedene Faktoren bestimmt und spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewertung von Investitionen. Insgesamt ist es der Kurs des Kaufs also essenziell, wobei das gewissermaßen natürlich auch für den Kurs des möglichen Verkaufszeitpunktes gilt.

Die Meinungen und Prognosen aus den Dienstleistungen der Analysten wie Berenberg oder der Bank JPMorgan änderten sich in den Jahren unglaublich oft. Steigen die Aktienkurse, dann bessern die Analysten oft im Nachhinein oft auch hier Ziele für die Kurse nach – sie laufen den richtigen Kursen am Aktienmarkt also eher hinterher. Die Ergebnisse, wenn wir den reinen Aussagen dieser Analystenhäuser folgen würden, waren in den letzten Jahren unterdurchschnittlich, um nicht zu sagen totale Flops. Dafür gibt es auch sehr spannende Studien. Die Kursverläufe geben bei den Analysten die Kursziele vor und nicht umgekehrt. Deswegen geben wir persönlich nicht viel auf diese Meinungen und handeln nicht auf Basis von den fragwürdigen und sprunghaften Einschätzungen aus deren Dienstleistungen.

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